:-)))))
Wem sagst du das??? Ich bin auch dankbar dafür einen wunderbaren Mann an meiner Seite zu haben. Ohne ihn hätte ich das alles gar nicht geschafft und wenn man sich das Elend auf der ganzen Welt ansieht, können wir ja eigentlich dankbar sein nur diese sch…
MS zu haben. Und: An weiterem in Bezug auf “MAMA” werde ich noch arbeiten:
Liebe Grüße Sandra

Liebe Linda,
innerliche Gelassenheit und Souveränität… Das kenne ich seit Jahren schon nicht mehr.
Aber ich arbeite daran und bin zur Zeit dabei mein Selbstwertgefühl wieder aufzubauen bzw. mein Selbstbewußtein wieder neu zu erschaffen.
Alles Liebe für Dich
Sandra

schicke ihr bestimmte Broschüren über MS
nimm sie mal an eine Veranstaltung von Amsel mit —z B den Aktionstag für Junge–wo viele MS erkrankte sind und dann die Informationen anders als vieleicht bei Freunden von ihr.Wer weiß wie viele ihr sagen:das ist psychisch.reiß sie das raus das sind Depressionen. HAb mich schon von Freunden zurückgezogen weil es immer heißt:icxh verstehe dich das kommt vom Kopf -nerv-

Und gerade der Aktionstag ist sehr relaxt–mit Büffet und so- Vielleicht versteht sie hinterher mehr.
Mußt ihr halt nur sagen dass es dort sehr schön und entspannend ist --nicht dass du Verstandnis erhoffst.
Und die Brochüren erst hinterher geben-sie soll nicht mißtrauisch werden.Und nimm vor allem die über Fatigue. Ich finde da wird vieles verständlich erklärt.
Möglicherweise bekommst du so die Ruhe—kann mir gut vorstellen wie es die mit der Situation geht–hin und hergerissen zwischen Liebe und einer Explosion

Liebe Rosemarie
Das habe ich doch schon alles getan. Sie weigert sich einfach und dagegen kann ich nichts mehr tun. Sie hat noch nie ein Buch über MS gelesen,geschweige denn sich eine von mir empfohlene Internetseite angeschaut. Und zu einer Selbshilfegruppe… Gott bewahre.
Sie weiß noch nicht einmal welche Medikamente ich schon alle bekommen habe bzw. was ich z.Z. nemen muß. Ihre Aussage: Das interessirt mich nicht und ich kann mich auch nicht in deine Lage versetzen. Natürlich kann sie das nicht, aber wer kann das schon von den Nicht MS’lern. Und das habe ich doch auch nie von ihr verlangt. Sie ist halt der Meinung, ich würde das schon selbst mit klar kommen müssen und helfen kann sie mir sowieso nicht. Verstehe ich auch. Finanziell könnte sie mir helfen aber “Das geht ja gar nicht” Die Krankheit geht auch so wieder weck. Ich sollte man anfangen positiv zu denken und dann klappt das schon. Wie du alsi siehst:Zwecklos. Trotzdem…Vielen lieben Dank an Dich! Liebe Grüße sandra

Liebe Sandra,

wahrscheinlich will deine Mutter es nicht wahr haben, dass ihre geliebte Tochter krank ist. Es gibt Menschen, die es einfach verdrängen und einen so behandeln, als sei man vollkommen gesund und dazu noch faul, oder man stellt sich eben an.
Bei meiner Tochter (24), die ich über alles liebe, ist es genauso. Ich glaube, dass sie es auch verdrängt. Erst kürzlich ging ich mit ihr spazieren. Wir gingen eine Treppe hinunter und sie fragte mich, ob ich was am Fuß hätte. Nachdem ich verneinte fragte ich zurück, wie sie denn darauf käme. Sie sagte, dass ich so unsicher gehen würde, als hätte ich Angst zu stolpern oder irgendwo reinzutreten. Komisch, nicht wahr? Dabei weiß sie seit 7 Jahren, dass ich MS habe. Ich bin jedoch kein Typ, der sich hängen lässt bzw. ständig rumjammert, man sieht es mir eben nicht an. Vielleicht aber sollte man DAS öfter machen. Ich habe nichts mehr darauf gesagt, aber vielleicht hat sie später einmal darüber nachgedacht. Wenn nicht, auch egal.
Viele Menschen können eben nicht damit umgehen, wenn ein geliebter Mensch krank ist/wird. Nimm es mit Gelassenheit und denke weiterhin positiv. Negative Gedanken beeinträchtigen ebenso die Gesundheit. Also lass deine Mutter machen und denke dir deinen Teil. Nur lass es nicht allzu nah an dich dran, denn DU bist auch was wert!!! Wenn’s zu heftig wird, sag ihr den nächsten Besuch ab, sag ihr, dass du das gesundheitlich nicht verkraften könntest und Ruhe brauchst. Vielleicht wird sie dann wach!
Ich wünsche dir viel Kraft und Selbstbewusstein!

Viele liebe Grüße
Carmen

Liebe Carmen
Ich habe meiner Mutter schon gesagt,Daß es besser wäre, wenn wir uns dieses Jahr nicht sehen, da ich ja im September 2007 als sie in ihre neue Wahlheimat zurückflog meinen letzten Schub hatte. Daraufhin kam ja die Antwort: Sie hätte nach dem Gesopäch erstmal eine Flasche Wein trinken müssen. Also stellt sie mich mal wieder an den Pranger für ihr Alkoholproblem. Mir sieht man die MS auch nicht an…Zumindest nicht an “Guten Tagen” und eigentlich bin ich ein sehr positiver,lustiger dazu noch spiritueller Mensch. (Keine Hexe mit einem schwarzen Raben auf der Schulter) :-)))) Und sehr dankbar, daß ich hier so nette Beiträge für mein Problemchen bekomme. Das hilft wirklich! Dir noch einen schönen Tag!
Liebe Grüße Sandra

Also ich finde, Du solltest mit der Sache etwas offensiver umgehen. Es ist schlicht und einfach total asozial und arschig (entschuldige das Wort) jemand als faul zu bezeichnen, nur weil er /sie wegen Fatigue/MS nicht mehr so kann wie früher. Vielleicht solltes Du mal zusammen mit Deiner Mutter einen Neurologen aufsuchen, der ihr mal erklärt, was diese Krankheit bedeutet? Ich muss sagen, ich bin manchmal echt eschüttert, welche blöden Reaktionen andere Leute wegen ihrer MS erlebt haben. Ich persönlich habe glücklicherweise nur sehr positive Erlebnisse damit gemacht, aber da scheine ich wohl eher die Ausnahme zu sein. Auf jeden Fall: mach Dir bloß keine Selbstvorwürfe! Du bist in der Sache meiner Ansicht nach total im Recht!

JA --da lässt sich wohl nichts machen,stimmt.
Du kannst nur überlegen,die einfach immer wieder zu sagen,das ist ihr Problem dass sie die Realität nicht verträgt und dich einfach freuen ,das sie dir den Putz macht und dich bedanken(ich weiß wie schwer das ist–hatte eine vergleichbare Situation selbst mal und mich nicht gefreut). Heute denke ich-warum es nicht einfach genießen( heute kommt keiner der das tun will mehr ) —Hauptsache ich weiß für mich das es nicht geht und lasse die Vorwürfe vorbeirauschen) Danke ihr und lade sie abends in ein Gemütliches Restaurant zum essen ein.
Wenn das nicht geht—bitte sie wenn sie sich nicht in dich reinversetzen kann und du das nicht einfach wegstecken kannst was sie sagt,das Putzen sein zu lassen weil es ja deine Wohung und dein LEben ist und du eonfach nur Zeit mit ihr verbringen willst.
Nur wenn ich heute Zeiten an mir vorbeirauschen lasse,denke ich man kann nur einfach putzen lassen und still sein.So lange keine Privatdinge untersucht werden.
Wichtig ist selbst zu wissen :ich bin nicht faul sondern krank–also was solls.
Ich hatte damals keine Diagnose und war bei solchen Dingen sehr verunsichert.Wußte ja selbst nicht was los ist.
Als ich das wußte war es mir egal.
Und wegen mehr jammern–ja manchmal macht es Sinn zu erklären dass und warum es nicht gut geht–auch mir sieht man nichts an–und wenn man es tut bin ich oft zu Hause.
Manchmal erkläre ich das eben Leuten und sage ,dass es mir ja trotzdem noch relativ gut geht–ich Freude am LEben habe aner eben nicht die Kraft wa zu tun.
Also nicht jammern aber doch klarstellen–ich bin nicht fit und kann nicht so.
Es ist erstaunlich dass manche es dann verstehen–selbst VErwandte mit ähnlichen Problemen bei MS haben und dadurch sich auch laut äußern

Hallo Sandra,
habe eben alles gelesen und finde das Verhalten deiner Mutter unaussprechlich. Ehrlich gesagt, hätte ich beim Lesen aller Beiträge grad heulen können.
Weil ich auch eine Mutter habe, die die MS bzw. die Auswirkungen total abblockt. Ich selbst habe keine MS, aber meine Schwester, ich habe schon öfter hier darüber geschrieben. Und wenn schon ich als Nicht-MSler so fertig bin nach einem Gespräch oder Zusammentreffen mit meiner Mutter, wie muss es dann dir (euch) als Betroffene gehen…

Es ist nicht so, dass sie meiner Schwester vorwirft “faul” zu sein. Mittlerweile würde wirklich jeder erkennen, dass sie nicht faul (!) ist, sondern schwerstbehindert (EDSS 9).

Meine Mutter kommt zu meiner Schwester samstags ca. halbe bis max. 1 Std. und bringt Essen für Sonntag für die Familie. Und manchmal kommt sie auch gar nicht, weil “sie Abstand braucht”.
Sie lässt mich und meinen Schwager voll hängen mit der Arbeit, den Problemen, den Gefühlen, der Organisation.

Aber sie leidet sehr. Und wie!! Im Prinzip möchte sie von mir Verständnis für ihr Leiden und “Absolution” weil sie es nicht schafft, ihre eigenen Kinder (das eine, wegen dem sie so leidet und das andere, das alles alleine schultern muss) zu unterstützen.

Immer muss ich mir anhören, was sie jetzt wieder alles hat und ihr Durchfall ist so schlimm etc etc etc. Und sie kann unter der Woche nicht kommen, “grad heut” muss sie das Enkelkind meines Stiefvaters hüten und ausserdem noch Hemden bügeln usw.

Diese Woche haben wir niemanden, der meine Schwester nachmittags versorgt. Kannst du dir vorstellen, dass ich mir nach Anhören von Mama’s neuerlicher Leidensgeschichte nicht mal mehr getraut habe zu fragen, ob sie vielleicht am Freitag zwei, drei Stunden…

Ich habe auch schon zweimal mit ihr darüber geredet, aber ich muss schweren Herzens einsehen, dass sie es einfach nicht verstehen WILL.
Es ist so ähnlich wie bei dir, wenn deine Mutter “erst mal ne Flasche Rotwein braucht”. Ich bekomme dann zu hören, dass ich ja überhaupt nicht verstehen kann wie das ist, wenn das eigene Kind so schwer darnieder liegt. Und wenn ich sage, dass “ihr Kind” meine geliebte Schwester ist, dann hat das überhaupt keinen Stellenwert, weil das ist ja “etwas ganz anderes”.

Also leidet sie in jedem Fall mehr als ich. Und in gewissem Sinn sogar mehr als meine Schwester selbst.

Bin ich ungerecht? Anmaßend? Zu anspruchsvoll? “Richte” ich?

Ich weiss, ich weiss, ich sollte mehr Verständnis für alles und jeden haben. Und wenn mich Mama anjammert oder mich sonst jemand anmotzt, weil irgendeine Arzt- oder KG-Rechnung nicht oberpünktlich bezahlt wurde oder ein Rezept nicht am Tag X zur Verfügung steht etc pp soll ich lächeln, mich für alles entschuldigen und sagen “Hauptsache, ich bin gesund…”

Aber ich bin leider auch nur ein Mensch.

Ich weiss, das war jetzt nicht so richtig eine Antwort auf dein Problem.

Bin nur so erschüttert, dass es grad im Familienumfeld immer so sauschwierig ist und dadurch immer noch mehr Probleme geschaffen werden.

Entschuldigung, heute klappt das nicht so gut mit dem Verzeihen und Verstehen, obwohl ich doch Hosianna singen sollte weil ich gesund bin…

Trotz Frust und Elend und Heultag: ich schaff’s, ein bisschen Liebe für dich “zusammenzukratzen”… und wünsch dir von Herzen alles Gute und viel Kraft, besonders beim Umgang mit Mama.
Lieber Gruss
Gabi

Hallo Sandra,

vielleicht bin ich ja in Wirklichkeit nur ein Soziopath - aber nach durchlesen Deiner Schilderung und aller Deiner Antworten, drängt sich mir die Frage auf, warum Du nicht einfach den Kontakt zu Deiner Mutter abbrichst?

Wenn ich Dich recht verstanden habe, dann hast Du eh seltenen Kontakt zu ihr, bist Erwachsen, wirst finanziell nicht von ihr unterstützt und bist anscheinend glücklich verheiratet. Also was genau willst Du dann noch von jemanden, der Dir anscheinend nur noch Streß bereitet?

Ich verstehe durchaus, daß Du Deine Mutter liebst, aber ich verstehe nicht, was Du als Erwachsener noch von ihr erwartest…

Sorry für die wahrscheinlich sehr kalten Worte, aber ich denke die Entscheidung über Dein weiteres Wohl und Wehe liegt ganz bei Dir.

Grüße,

Heike

Hallo Fabius
Wie schon bei den Beiträgen öfter erklärt… Meine Mutter: Mit mir zum Neurologen??
Niemals.
Weißt du, ich mache mir keine Selbsvorwürfe,aber Ich muß zugeben, daß ich mich vor Euch allen etwas schäme.
Normalerweise würde so etwas eine junge Frau als Beitrag in’s Forum stellen und Ich??
Bin schon über 40 und mache mir seit meinem 22’sten Lebenjahr einen Kopf über diese Frau.Ich bin mit der Zeit des streitens müde geworden, habe aber meinen Lebensmut nicht verloren. Das ist mir die Sache nicht wert. Selbsvorwürfe habe ich mir füher gemacht (muß dazu noch eingestehen, harte Drogen genommen zu haben) um meinen Arbeitstag bewältigen zu können, denn sie war ja mein Arbeitgeber. Aber keine Angst… Das ist lange her und ich habe das Zeug seit über 10 Jahren nicht mehr angefaßt und es wird mir auch nicht mehr passieren weil ich zu sehr an meinem Leben hänge. Und das wird auch so bleiben! Liebe Grüße Sandra

Liebe Gaby
Danke für Deinen Beitrag doch eines kann ich dir versprechen: Den Umgang mit “Mama” wird es nicht mehr geben, zumindest nicht so wie es mal war. Wie schon vorher erläutert:
Ich bin müde. Auf Gut Deusch:
Ich habe die Schnauze (entschuldigung) richtig voll.
Alles Gute für Dich und laß dich nicht unterkriegen :-)))
Liebe Grüße sandra

Hallo Heike
Du hast recht, aber wenn du die ganzen Beiträge durchgelesen hast, wirst du bemerkt haben, daß ich meiner Mutter schon mitgeteilt habe, daß ich sie dieses Jahr nicht sehen möchte. Und die Liebe… Darum habe ich als Kind schon oft genug gebettelt. Mehr als ihr das mitzuteilen kann ich nicht tun, und wenn sie einfach vor der Tür steht? Nicht reinlassen??
Sorry, aber dafür habe ich dann (trotz allem) Respekt vor ihr. Nicht zu verwechseln mit Angst. Das waren auch keine kalten Worte von dir. Du hast schon recht!! Ich werde versuchen, daß Beste draus zu machen. Liebe Grüße Sandra

Liebe Rosemarie
Danke für deine gut gemeinten Vorschlöge, aber das kann ich nicht.
Über die letzten 20 Jahre mußte ich nur funktionieren und jetzt ist "Schluß mit Lustig) Ist wirklich lieb gemeint von Dir, aber wie schon vorher in einem dieser Beiträge geschrieben, schäme ich mich vor Euch, weil ich halt schon älter bin und es so lange gedauert hat, daß ich versuche die ganze Situation in den Griff zu bekommen. Ich schaffe das!!°
Ganz liebe Grüße Sandra

Hallo Sandra,

warum eigentlich nicht einfach die Tür wieder zumachen, wenn Sie uneingeladen davor steht?

Ich denke, das hat nichts mit Respektlosigkeit von Dir zu tun, sondern eher mit Respektlosigkeit Deiner Mutter Deinen Wünschen gegenüber.

Vielleicht braucht Deine Mutter ja mal diesen Holzhammer um über ihr Verhalten nachzudenken und wenn der nichts hilft, hast Du hoffentlich dannach wenigstens Deine Ruhe.

Auf jeden Fall solltest Du daran denken, daß sowohl Du als auch Deine Mutter erwachsene Menschen sind und ihr beide für eure Gefühle selbst verantwortlich seid.

Viele Grüße,

Heike

Liebe Sandra,
danke gleichfalls ;-))

Und das mit dem Betteln um Liebe und Anerkennung kenne ich auch. Hat eine Weile gedauert, bis ich mein entsprechendes Verhalten dahingehend realisiert habe. Hab mir diese “Bettelei” irgendwann abgewöhnt, weil ich mir einfach gesagt habe, dass Mutter mir alles gegeben hat, was sie konnte. Mehr war’s halt nicht.

Einfache Worte mit tiefem Sinn. Aber seither geht’s mir besser.

Ein Gute-Nacht-Grüssle
Gabi

Sandra–wie auch immer du es handhaben wirst— und nur du kannst das beurteilen weil nur du deine Mutter und die besondere Situation kennst.
Wir können nur unsere Erfahrungen mitteilen—wohl wissend ,dass sie sich evtl nicht auf dich übertragen lassen.Eben weil es deine Mutter mit ihrer Seele ist und ihren Problemen auf die du Reagieren mußt. Und das kannst nur du einschätzen.
NUr eines weiß ich sicher.—da gibt es nichts–aber auch gar nichts zum sich schämen!!!

Zwischenmenschliche Beziehungen (hier Mutterdominanz) sind, so wie und warum sie so sind, immer einmalig.
So können Prozesse der Mutterbindung (von beiden Seiten aus betrachtet) auf gar keinen Fall technokratisch (z.B. “Abbruch” oder sonstige tausende von Ratschlägen) angegangen oder gar “gelöst” werden.
Die Lösung ist, sich auf den Weg zu machen und sich gute und die “richtigen” Gesprächspartner oder auch Professionelle zu suchen.
Jedenfalls bleibt mir eines wichtig “Nicht(s) ohne meine Mutter”, d. h., kein Mensch dieser Erde kommt an der Auseinandersetzung um sie vorbei !
Jede Mutter hat die Möglichkeit ein Kind GANZ Mensch werden zu lassen. Wenn Sie es nicht tut (oft unbewußt) haben wir nur ganz geringe Chancen. ABER: Es gibt welche!!!

MUTTER ES KLOPFT AN DER TUER.

SO FRUEH AM MORGEN
KOMMT DAS NIE VOR.

MUTTER ICH HABE ANGST.

DER TAG IST NOCH NICHT ANGEBROCHEN

DRAUSSEN IST ES NOCH MORGENGRAU

JETZT HOERT AUF, SO LAUT DIE TUER ZU DEPPERN,
ICH KOMME JA SCHON.

DIE GEBURT HAT BEGONNEN…