Ich muss dich Mal was fragen, @Vivienne…
Wie kommst du nun genau auf medizinisches Cannabis?
Mir leuchtet zwar ein wieso, hatte vor zwei Jahren auch die Neurologin gefragt, aber aufgrund der Örtlichkeit(Berlin) spielte es keine nähere Rolle. Ich selbst kenne auch die Schattenseiten, ob gestreckt/gesprüht spielt keine Rolle und das es immer einen Einfluss auf die Psyche nahm.
Bester Freund(ADHS) hatte es sich in New York ganz normal gekauft und geraucht, wurde aggressiv wenn man sich tiefgründiger mit Ihm unterhalten wollte. Oder ehemalige Kollegen hier in Berlin die damals Ihren Job verloren mangels Impulskontrolle. Ich will’s nicht grundsätzlich schlecht reden, nur es stumpft ab und teilweise fingen sie an verdrehten Mist zu erzählen.
Von den chemischen Substanzen will ich gar nicht reden, denn sie sind Leichen in meinem Keller und trieb sie einfach zum Craving und darauffolgenden Unzuverlässigkeit. Das erspart alles weitere an Theater.
Sei bitte vorsichtig, konsumiere es übers Wochenende mit einem weiteren Tag zum “ausnüchtern”. Es leuchtet mir auch irgendwo ein im Hinblick auf remyelinisierende Effekte. Es gibt andere auch sinnvollere Wege von denen dein ZNS ohnehin mehr benötigt…