Am Anfang wurden die kognitiven Probleme, die durch die MS entstanden sind, erfasst. Das erfolgt durch Tests und Gespräche.
Danach wurde an Strategien gearbeitet, wie man diese verbessern kann bzw. besser damit durch den Alltag kommt.
Anfangs hatte ich sehr engmaschige Termine (2-wöchentlich), weil ich nicht gut zu Wege war. Mit der Zeit bin ich besser durch den Alltag gekommen. Die Termine wurden dann immer weiter gestreckt (monatlich, vierteljährlich).
Für mich waren diese Termine wertvoller, als der Termin beim Neurologen. Der Termin bei der Neuropsychologin dauerte 50 Minuten. Diese Zeit hat ein Neurologe im Normalfall nicht für Fatigue, Gedächtnis, Aufmerksamkeit.