Interessant, also das scheint ja wirklich sehr variabel zu sein.

Bei mir ist’s auch Kesimpta. Da ich aber noch in der Startphase bin, ist gerade meine längste Pause 2 Wochen.

Dieser 4-wöchige Abstand wurde halt im Studiendesign so festgelegt und hat halt dort gezeigt, dass in dieser Zeit wirklich gar nix an B-Zellen nachkommt.
Kann aber genauso gut möglich sein, dass man in einem Jahr sagt, dass ein Abstand von 3 Monaten genauso gut ausreicht.

Ich kenne die so genannte Halbwertszeit von Kesimpta nicht, aber auch wenn das Medikament an sich schon voll abgebaut ist, braucht das Immunsystem ja trotzdem eine Zeit, bis wieder B-Zellen fertig gereift sind (sprich die kommen ja “unreif” aus dem Knochenmark und müssen sich dann ja noch ausreifen).

Tatsache ist, dass es selbst nach vollkommenem Absetzen des Medikaments noch ca. 6 Monate dauert, bis die Anzahl der B-Zellen wieder normal ist. Teilweise auch viel länger.

Ich bin auch absolut “Pro Maske” und trage diese auch sehr konsequent. Mich stört das nicht und die blöden Blicke von manchen Mitmenschen sehe ich schon gar nimmer.

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Guten Abend,
die klinischen Studien von Kesimpta sind getestet und freigegeben als Therapie. Da verlass ich mich auch darauf.
Was aber noch besser ist, wenn ihr alle hier Eure Gesundheitsmerkmale im Verlauf beschreibt. Da ist einen wirklich viel geholfen, und man kann Vergleiche anstellen.
Und wenn es nur die Spitze vom Eisberg ist. Ärzte und Neuros können nur nach offiziellen Freigaben medikamentieren. Solange es keine gravierenden rezeptpflichtigen Supplements sind, kann man viel selbst testen, auf eigene Verantwortung.
Eines meiner physiologischen Probleme ist auf einem Punkt stehen, ich könnte kein Lehrer sein der ne Stunde vor der Klasse labert, Lach.
Mache nun so oft es geht unteres Rückentraining, Hüftkreisen um den unteren Rücken durchzuwirbeln. Könnte sein dass ein Herd nahe ISG hängt der nicht mehr hochkommt.
Wer weis.

LG Andy

Ich denke du wirfst da einiges durcheinander und lässt hard facts einfach aus…

Eine Maske bietet nie 100 pro Schutz, genausowenig wie Impfungen. Vollständige Isolation in einer Glaskokille mal aussen vor gelassen.
Aber es hilft meistens, einem schweren Verlauf vorzubeugen und ganz besonders bei der Maske… möge der Kelch doch mit nem Zacken Glück an mir vorbei gehen…

Hey @Dia_na,

Zunächst sind mir Knochenschmerzen seit der Einnahme von Ocrevus nicht unbekannt. Normalerweise treten sie in weniger günstigen Schlafpositionen auf, insbesondere wenn einer der Arme durch das Gewicht einschläft, was durch die MS zusätzlich unangenehm ist. Es verging jedoch mit der Einnahme von Astaxanthin, etwa eine Woche nach Einnahmebeginn.

Heute Morgen wurde mir jedoch ein Beitrag angezeigt:

Ocrevus

Bin auch am Überlegen, künftig in bestimmten Situationen im Winter Maske zu tragen. Werd mit Filzer

#immunsupprimiert
Fresse halten!

draufschreiben.

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