Vielen Dank für die Aufnahme in dieses Forum!
Ich erlebe, durch diese Community, nach 10 bis 13 Jahren Tortour, eine echt Chance auf Antworten; die Ärzte haben binnen des letzten Jahrzenhnts nicht einmal wirklich auf MS getestet…
Ich bin EBV positiv, erlebe immer wieder starke Augenschmerzen, meist einseitig, auch Sehverlust, Doppelbilder, oder Auge gleitet einfsch von selbst zur Seite, häufige Entzündungen, immer wieder "Migräneanfälle über 24 std mit übergeben und Stuhldrang, gepaart mit so starken Kopfschmerzen, dass ich manchmal dachte, von den Schmerzen bewusstlos zu werden! Ich finde keine anderen Worte dafür!! Wurde mit 19.000 Leukos ins Spital gebracht… schreckliche Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen, immer kurz vor Bewusstslosigkeit… ich hatte Glück, das weiß ich heute…sie haben mich nicht wirklich ernst genommen, erst als der Befund da war, ging was voran!
Ich habe von 10 Bluttests, 9mal zu hohe Leukos, MRT sollte wieder gemacht werden…bei einem MRT hatte man Raumforderungen gesehen, die 2 Wochen später angeblich wieder weg waren (ich musste in ein anderes Mrt Center, laut Ärztin)
Wenn ich aufs WC gehe, kommt nicht der ganze Urin raus… ein dünner strahl und die Blase ist voll, sticht manchmal schon stark… doch ofr habebuch das Gefühl, dass die Harleiter vom Darm abgedrückt werden…
Ich hab auch an Muskelmasse verloren und meine Gelenke knacksen durchgehend, und ja der Haarausfall!
Gelenke schwellen immer wieder an und schmerzen stark… vor paar Monaten ware es das rechte Knie…
Ich konnte nicht gehen damit…
Das ist natürlich super, wenn man das dem Chef erklären muss, dass man wegen dem Knie nicht in die Arbeit kommen kann, wenn man sonst nie was hat! Die müssen mittlerweile denken, dass ich sehr erfinderisch beim Aussuchen von Krankheiten bzw “weh-wehchen” bin… leider kränkt mich das auch sehr, zudem ich schon mehrfach das eckelhafte Wort “Hypochonder”, mit mir im Kontext gehört habe!
Naja ich schreib mal weiter…
Gesichtsfelduntersuchung ergab, dass die Rechte Seite wesentlicher schlechter als die linke ist! Ich hab rechts, wo auch die Pupille “weg gleitet” Gesichtsfeldausfälle… wurde gemessen…
Lumbalpunktion war schon mal Thema, nur meinte die Ärztin damals…“hhmmm, was mache ich mit ihnen, wir haben keine Betten frei!” Und damit war es auch wieder erledigt!
Ich habe bemerkt, dass “irgendwas” vom Kopf abwärts Entzündungen verursacht hat…
Diese Symptome haben sich binnen der letzten 10 Jahre verändert…
Zu Beginn hatte ich Wortfindungsstörungen, so wie auch sehr oft, mind. 1mal pro Monat Spontaneinlieferung ins Spital, vor lauter Schmerzen im Kopf! Gefolgt von verdrehten Buchstaben, schüttelfrost, kalt-warm, juckender, brennender stechender Haut,
Dann ging es zur Blase und Darm über… 3 Jahre durchgehend fast jedes Monat Blasenentzündung, Nierenbeckenentzündung gehabt inkl Antibiotikagabe… dazu kamen auch immer wieder entzündliche Stellen am Kopf… ichchabs immer so beschrieben “zwischen Knochen und Haut auf der Schädeldecke”. doch man hat mich auf die Kopfschmerzambulanz verwiesen!!!
Ich kenne Kopfschmerzen und diese Wahnsinns-schmerzen am Kopf! Das ist ein Unterschied! Ein heftiger auch noch!
Momentan erlebe ich wieder stechenden, brennende Schmerzen im linken Arm, dass ich öfters in der Nacht davon aufwache…teilweise schon mit Tränen in den Augen munter werde…
Mittlerweile schaffe ich es nicht, nur ein Wort ohne Verdrehen zu schreiben, was die Arbeit oft erschwert! Irgendwie habe ich gelernt damit zu leben, bzw. Es nicht mehr als aussergewöhnlich zu erleben…
Sehr oft, habe ich kribbeln, Taubheitsgefühl, die Finger werden baumstig…
Und der fehlende Harndrang bzw eventuelle Darmentleerungsstörungen… ohne Abführmittel braucht mein Körper 2 Wochen dafür!!!
Schmerzen in Gliedern… ich kann hier gar nicht alles aufzählen!!!
Wenn ich das so schreibe, erkenne ich selbst wie stark alles drauf hindeutet.
Nun, würde es mich sehr interessieren, ob jemand das selbe durch hat und wie bzw welcher Arzt schlussendlich, die Krankheit bei der/demjenigen diagnostiziert hat?! Ich weis schon gar nicht mehr wie ich mit den Ärzten reden soll!!! Sagt man zuviel von den symptomen, wird man als psychsich krank oder als Hypochonder hingestellt, sag ich zu wenig, hab ich Angst, wichtige Symptome wegzulassen, die der Arzt brauchen könnte!!!
Vielen Dank vorab!!!
Glg Nic