Hierbei muss ich Victoria in Schutz nehmen, denn es kann doppelte Effekte haben. So wie MS die Krankheit mit tausend Gesichtern ist, gibt es insbesondere bei MS-Patienten die Aussage, dass Autoimmunerkrankungen selten alleine auftreten.
Als Beispiel dafür, was ich meine: Vor einigen Monaten hatte ich das Thema L-Thyroxin beim Neurologen. Obwohl mir dort von einem Einnahmeversuch abgeraten wurde und ich es auch nicht einnehme, hat es positive Auswirkungen auf MS… Ich glaube, es bietet Nervenschutz.
Deshalb sehe ich es nicht als falsch an, wenn mehrere Nahrungsergänzungsmittel erwähnt werden. Vielleicht profitieren auch einige mehr von den Versuchen, und auf das Warten auf Studien… weiß ich nicht. Denn wenn ich mich nach deiner Meinung richte, heißt es, dass man als Mann weder Zink, Selen noch Magnesium angeben darf. Der Grund hierfür ist: Es kann die Spermienproduktion anregen. Aber es hat auch einen doppelten positiven Effekt - im Hinblick auf MS. Die Leute, die sich im Mittelfeld bewegen, bemerken meiner Meinung nach viel schneller, ob etwas gut oder schlecht ist. Wie soll jemand im Rollstuhl oder schlimmer noch eine vernünftige Resonanz vom Körper/Nervensystem wahrnehmen? Die Körperliche Komponente ist sehr stark eingegrenzt.
Und bei allem, was ich nun geschrieben habe, basieren auch zahlreiche der MS-Medikamente stets auf einem Versuch und Irrtum.
Mich selbst interessieren ganz andere Dinge, die viel älter sind. Zum Beispiel, wie war der Lebensstil und die Ernährung derjenigen, die bis maximal 1960 ein Alter von 80+ erreicht haben. Ich betrachte das auch als Grenze zwischen alter und moderner Medizin.
Aber ich habe eine Psychose wie
@damncrazydude es formulierte…