Ich denke die wenigsten haben sofort los gewettert, das kam nach ihrer Aussortiererei. Darf man jmd der überfordert isr nur mit einer Hetitei antwort kommen. Ich hatte letztens den Fall wie furchtbar es wäre daß seinFrau eine Autoimmunhrankheit hätte. Bei mir war das ganze vor 20 Jahren Schauspielerei. Kirschs isr es nicht wert daß wir uns streiten Pax

M.E. ist das keine Frage von Dürfen, sondern des Hineinversetzens in einen Anderen. Und wenn dir der Umgang mit deiner Situation vor 20 Jahren nicht gefallen hat, warum muss das dann ein Neuling heute spüren? Du müsstest doch dann wissen, wie das ist und könntest entsprechend anders handeln. So wie du es dir damals vielleicht gewünscht hättest? Ist das Heititei?

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Dila und FujurFujur euch beide bitte ich mir nicht weiter zu schreiben oder mir zu antworten.
So wie ich es gelesen habe in anderen Themen seit ihr eher auf Streit und Diskussionen mit anderen Betroffenen aus.

….so gings los … keine Ahnungl von Stimmungaschwankungen unter MS

Auswählen wer genehm ist zu antworten…. Das hat nichts mitder Funktionsweise eines Forums zu tun. TikToc oder Insta dürfte es tw heftiger zugehen.
Auch andere hatten viel in ihrem Leben vor…. Eigentlich könnte man was lernen, Zeit die investiert wird trotz eventueller feinmotorischer störungen wird gering geschätzt…. Und so jemanden soll man betüteln, Sorry das muß ich mir nicht antun. Immerhin hat sie diagnose bereits seit einem Jahr, ich hatte genau drei monate bis zur nächsten Hammerdiagnose… Darauf hat mein Körper keine Rücksicht genommen. Die aktuelle weltpolitische Lage, die Wirtschaft sollte auch an jmd. der 23 nicht vorbeigehen und aufgrund logischen Denkens sollte einem klar sein, daß die Welt nicht gerade easy ist…. So jetzt muß ich mich um Bobby kümmern als so ein xy Kirsche….
Ich hab schon zuviel Zeit verschwendet. Unter ökonomischen Gesichtspunkten wäre das eine totale Fehlinvestition. Viel investieren nix.
Jeder der mich kennt weiß, daß ich keine Rechenmaschine bin, aber ich habe so manches erlebt,

:grimacing: Schlechte Idee Deiner Neurologin.
Viele Menschen mit Forenerfahrungen und Ärzte würden eher davon abraten. Ich auch.

Was man als aufmunternd empfindet ist individuell verschieden.
Realitätsnahe Aufmunterungen können nach hinten losgehen.
Auf fragwürdige Beiträge kann man sich einstellen.
Und eventuell befeuert man durch sein Verhalten noch eine unschöne Dynamik.

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Heißt also auch hier wieder im Klartext: “Weil ich es nicht einfach hatte, soll es einem anderen nicht besser ergehen”. :thinking:
Und ja, du schreibst hier doch gar nicht mit Kirsche. Du vergeudest deine teure Arbeitszeit also mit mir. :grin: :wink: Aber ich bin jetzt brav und raus hier.

Hallo Cherry,

meine (etwas verspätete) Idee zu deinem Problem ist: Lass dir Zeit und wachse langsam in die Sache hinein. So war es auch bei mir. Die Dinge ergeben sich so nach und nach, und vieles, was einem am Anfang unverdaulich erscheint, relativiert sich im Laufe der Zeit. Wichtig war es für mich, mich umfassend zu informieren, über den schulmedizinischen Weg, aber auch über alternative Ansätze.

Und wichtig war für mich und meine Psyche auch, mich so lange wie möglich nicht an worst-case-Szenarien, sondern an glimpflicheren Verläufen zu orientieren. Das ist weniger belastend und damit lebt es sich leichter, zumindest bei mir. Sollte es anders kommen, kann man immer noch umdenken. Aber vielleicht bleibt es bei dir auch mild, wer weiß?

Hilfreich war für mich auch immer der Austausch mit Menschen, denen es gelingt,
positiv mit der Sache umzugehen. Das kann in Selbsthilfegruppen passieren, auch in Foren, oder bei mir auch das Lesen von Berichten Betroffener, die für mich passten und die ich als wohltuend empfand.

Und trotz allem nicht vergessen, im hier und jetzt zu leben, den Tag zu nutzen und auch regelmäßig entspannen…

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Ziemlich üble Unterstellung. Ich bin bis heute davon überzeugt, daß die MS und anderes gnädig verläuft. Ich laufe nicht mit geschlossenen Augen rum, was heißt, es ist heftig, daß unsere Eltern versterben….
Ich sehe wie es Menschen in meinem Umfeld geht und reagiere…. Aber ich kann nicht die Welt retten, das geht einfach nicht.
Man muß selbst aktiv werden, das nimmt einem keiner ab, Dahelfe keine AD´ s. Die helfen einem Probleme an zu gehen, lösen muß man sie selbst … Ein Kochrezept gibt es nicht. Das muß jeder selbst machen….
So jetzt muß ich einige wichtigen Nachrichten schreiben,

Naja, sie hat sich 1 Jahr Zeit gelassen.
Ich denke, da muss langsam etwas anderes kommen um nicht länger in der Überforderung gefangen zu sein.

Was, weiß ich nicht, da ich ihre Situation und die konkreten Probleme nicht kenne.
Außerdem will sie von streitsüchtigen Leuten wie mir ja auch gar nichts lesen.

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@tournesol

Ich denke, es ist Cherrys gutes Recht, so zu handeln, wie sie handeln möchte. Sich soviel Zeit zu lassen, wie sie braucht. Und wenn sie mit jemandem nichts zu tun haben möchte, dann ist das eben so :woman_shrugging:

Und jede und jeder andere kann darauf nach eigenem Geschmack reagieren.

Mir war heute morgen das ganze Gezoffe egal und ich kam auf die Idee, ein paar Worte zu der Problematik zu schreiben. Nämlich meine Sicht der Dinge, so wie ich es erlebt habe.

Und von dem Gezanke weg zu kommen hin zu den Themen, um die es hier im Forum eigentlich geht…

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Natürlich ist es ihr gutes Recht, so zu handeln, wie sie möchte und sich so viel Zeit zu lassen, wie sie braucht, aber jemand, der sich bereits 1 Jahr Zeit gelassen hat und in einer Überforderung feststeckt, zu raten, sich Zeit zu lassen, finde ich nicht sehr hilfreich. (Aber natürlich ist es dein gutes Recht, zu schreiben, was du für richtig hältst.)

Vielleicht sind das die aufmunternden Worte, die sie hier gesucht hat.

@tournesol

Hier schreiben viele ganz unterschiedliche User mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Einstellungen. Dadurch ist Vielfalt gegeben. Manche schätzen gerade das hier im Forum, und ich auch.

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Für Cherry,
schau mal hier rein, vielleicht hilft dir das.

Gruß :heart:

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Nachtrag noch @tournesol

Die Auseinandersetzung mit der Erkrankung ist ein jahrelanger Prozess, der nie wirklich abgeschlossen ist. Ein Jahr ist da gar nichts. Da muss man langsam reinwachsen, Schritt für Schritt. So war es zumindest bei mir.

Und daneben das Leben nicht vergessen…

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Hallo Cherry,
ich habe meine Diagnose auch noch nicht lange, bin schon etwas älter.
Mir haben die Kommunikation und Information hier sehr geholfen,
bin auch erst mal in ein Loch gefallen, ich glaube es ist für jeden egal in welchem Alter ein Schock. Das Warum wird dir niemand beantworten.
Zieh dir doch die Infos raus, die für dich wichtig sind. Liebe Grüße

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Jeder Mensch hat da eigene Erfahrungen und zieht daraus Rückschlüsse.

Ich taumele bei mir selbst zwischen Effizienz und Müßiggang.

Mein Rückschluss: Das Forum kann (derzeit) nicht weiterhelfen. Vis-a-vis-Kommunikation ist zielführend.

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Die Auseinandersetzung mit der Erkrankung ist ein jahrelanger Prozess, der nie wirklich abgeschlossen ist. Ein Jahr ist da gar nichts. Da muss man langsam reinwachsen, Schritt für Schritt. So war es zumindest bei mir.

Und daneben das Leben nicht vergessen…
[/quote]

Das sehe ich auch so.
Bei Cherry, die ich nur aus ihren Beiträgen hier kenne, sehe ich aber nach einem Jahr Zeit lassen keinen Schritt in Richtung reinwachsen. Daher denke ich, es muss bei ihr etwas anderes dazu kommen um Schritt für Schritt reinzuwachsen und die MS als einen Teil ihres Lebens zu akzeptieren. Man kann auch immer weiter in Überforderung versinken.

Naja, einen nächsten Schritt hat sie immerhin getan und hier im Forum ihr Problem gepostet. Und hat sich, so wie ich das mitbekommen habe, über einige Beiträge gefreut. Und erste Impulse erhalten.

Alles weitere kann (und wird) folgen…

Ich verstehe nicht, für wen diese Aussage gelten soll. Für dich selbst oder für Cherry?

Für Cherry.

Zurückhaltung meinerseits ist anders motiviert.

Interessant, so siehst du das.
Das ist natürlich auch möglich, wer weiß…