https://www.zdf.de/politik/frontal-21/covid-19-ueberlebende-berichten-100.html
Ok davor kam noch eine Reportage über meinen Lieblingstrottel…
Wir haben MS aber viele haben auch noch eine oder mehrere zusätzliche Erkrankungen…
Alles Belastungen für den Körper…
Ist es sinnig alles nur mit einem Klops nach dem anderen zu nehmen??? Die Marketingabteilungen der Pharma haben gut funktioniert. Gebt mir ein Pillchem und alles wird gut…
(Es geht nicht um Akuttherapien… ich weiß selbst wie notwendig und hilfreich die sind)
Aber haben wir nicht verlernt auf unseren Körper zu hören, Medikamente, Ernährung etc.
Wir werden permanent mit neuen Grenzen konfrontiert, was hindert uns daran zu überlegen was uns hilft sie immer wieder weg zu schubsen???
Natürlich weiß ich wie unterschiedlich unsere MS verlaufen kann… In den Augen mancher hab ich ne Micky Maus MS aber ich weiß wirklich wie eklig sie ist aber trotzdem habe ich nicht die Motivation verloren immer wieder etwas neues zu versuchen…
Manches hat funktioniert manches nicht…
Ich weiß auch, daß das auch bei Therapien so ist. Wenn man den Coronabericht anschaut daß sie
als Genesen in der Statistik erscheinen. Sie leiden unter unsichtbaren Symptomen. Ic hab ne MS mit vielen unsichtbaren Symptomen und werde von anderen Beobachter dazu gezwungen Behinderter zu scheinen als ich bin. Ich gehöre zu denen, denen man in die Augen sehen muß um zu spannen, wie es mir geht…
Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche sind Symptome die oft nicht wahr
genommen werden. Für die es nicht wirklich Medis oä gibt.
Imperfektion in Zeiten der Selbstoptimierung und jetzt???
Müssen wir unsere Lebenskonzepte überdenken, Leistung neu definieren
Philosophiestundenende
Ideflitz… meine Couch schreit…