habe ich doch haarklein s.o. beschrieben! Ich kann das!

ich mag kein Leinöl, aber
'Die Omega 3 Fettsäuren EPA & DHA sind lebensnotwendig. Dein Körper kann diese selbst nicht herstellen und muss sie somit über die Nahrung aufnehmen. 30% der Strukturfette deines Gehirns und 15% deiner Retina bestehen aus DHA.

3ml Algenöl (Tagesdosis) enthalten dieselbe Menge an DHA wie:

  • 80g Sardinen (1,2g DHA)
  • 250ml Leinöl (135g ALA → 1,2g DHA)
  • 1,8kg Walnüsse (135g ALA → 1,2g DHA)’ naturise

Mit Algenöl fährst du schon richtig.
Ich selbst bin zwar absoluter Leinöl-Fan und es ist auch der Goldstandard unter den Omega 3-Quellen. ABER um EPA und DHA ordentlich aufzunehmen, braucht es eben auch Fisch- oder Algenöl.

(Ein Freund von mir nimmt das Leinöl auch immer mit Esslöffel ein. Unverständlich für mich - fast schon eine Verschwendung diesen guten Geschmack einem Salat oder einer nicht zu heißen Speise vorzuenthalten …)

EDIT: Ups, hätte ich schneller tippen müssen. Ist alles schon wenige Minuten vor meinem Post gesagt worden.
Nur würde ich auf Leinöl UND Algen- oder Fischöl setzen. (Ist aber natürlich schwierig, wenn einem Leinöl geschmacklich nicht zusagt)

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Uwe u. @ Powerbroiler

Ich weiß, wie wichtig optimale Ölversorgung für den Körper, insbes. für’s Gehirn ist.
Auch die Fließgeschwindigkeit der Adern u. der Beine profitiert davon.
Also leiste ich mir auch für den Salat was Gutes, wie Oliven- u. Walnussöl.

'Ist Walnussöl besser als Leinöl? Omega-3-Lieferanten auf dem Prüfstand
Gute Omega-3-Versorgung: Leinöl versus Walnussöl
Omega-3-Fettsäuren sind lebenswichtig, denn sie spielen beim Aufbau jeder einzelnen Zellmembran eine wichtige Rolle. Wichtig zu wissen: Sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, denn der Körper kann sie nicht selbst herstellen.

Umfassende Omega-3-Versorgung allein durch Leinöl meistens nicht gegeben

Leinöl wird als besonders reicher Omega-3-Lieferant beworben, daher sind viele Menschen in dem Glauben, dass sie allein durch Leinöl gut mit Omega-3 versorgt sind. Doch dies ist meist gar nicht der Fall. Leinöl besitzt hauptsächlich die kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren (ALA), doch der Körper benötigt ebenfalls die langkettigen EPA- und DHA-Fettsäuren, die nicht bzw. nur wenig in Leinöl enthalten sind. …’ .businessinsider

Wie viele gleichartige Artikel haust du jetzt noch raus?

Nichts gegen wildes Reinkopieren hier von externen Artikeln, aber kannst du die Dinge, die du hier kopierst, nicht wenigstens zuerst genau lesen?!
In deinem Beitrag wird eine Frage aufgeworfen, die dann gar nicht behandelt, geschweige denn beantwortet wird.

Leinöl ist am natürlichsten und kostet auch in Bio-Qualität wenig

Ich “mag” so vieles nicht… :sunglasses:
Aber jeder wie er will

So long
Uwe :man_running:

Ist das wirklich ernst gemeint???
Wenn ein kleines Kind sagt den Hustensaft will ich nicht, versteh ich das.
Wenn ich merke mir hilft was, wäre es Luxus etwas abzulehnen, den kann ich mir nicht leisten.
So long…

Weiß nicht, also ich denk mir das hier auch beim Algenöl. Habe es gekauft und krieg es kaum runter - Algen finde ich allgemein schwierig.

Nicht mögen oder Brechreiz ist ein Unterschied.

Ich hab noch Kindheitserinnerungen an Lebertran [würg] und hatte vor 20 mal Fischölkapseln probiert. [auch würg]

#neveragain

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Algen können auch schwermetallbelastet sein. Ob das wahr ist ist die Frage.

Mein Beileid ich esse nichts wo Leber drin ist… oder draufsteht…

Ganz so hart war es nicht aber ich bekam Rötbäckchensaft… dieser ekelige Eisengeschmack… :nauseated_face: Bis zum Lebertran fehlte bestimmt bei mir nicht viel, war sehr dünn, aber über das drohen ging es nicht heraus.

Pflanzen enthalten mehr Cadmium (ob Algen auch bin ich nicht sicher) aber andere Schwermetalle akkumulieren da nicht so, weil Anfang der Nahrungskette

" Da sie Toxine aus dem Wasser filtern, können Algen genau wie Fische mit Schadstoffen und Schwermetallen belastet sein . Es ist daher möglich, dass sich bei einem regelmäßigen Verzehr größerer Mengen an Algen Quecksilber, Blei und Cadmium in deinem Körper anreichern. Gleiches gilt für Aluminium und Arsen."

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Nach dieser Quelle werden die Algen für Algenöl in Aquakulturen bzw. Bioreaktoren gezüchtet und sind daher nicht schadstoffbelastet:

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Meine Antwort war eine ironische Replik auf regi…

Aber an der Stelle schalte ich für mich den Faden stumm.

Es geht hier nicht mehr um meine dicken Knöchel

Uwe
:man_running:

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schmeckt nicht nach Fisch
‘1. Was ist Algenöl?
Heutzutage wird Algenöl aus der Mikroalge Schizochytrium sp. gewonnen. Dieser Mikroalgen-Typ besteht aus mikroskopisch kleinen einzelligen Algen und ernährt sich von organischen und pflanzlichen Substanzen wie z.B. abgestorbenen Blättern. Diese Algenform ist beheimatet in Mangrovenwäldern an tropischen Küsten. Im Gegensatz zu anderen Mikroalgen (z.B. Spirulina, Chlorella-Algen) ist sie in der Lage große Mengen der Omega 3 Fettsäuren EPA und DHA synthetisieren. Mikroalgen sollte man nicht mit Makroalgen verwechseln, die man im Sushi oder in anderen japanischen Spezialitäten verwendet. Makroalgen werden oft direkt aus dem Meer geerntet und enthalten teilweise zu hohe Mengen an Schadstoffen und Jod. Die Mikroalge Schizochytrium hingegen wird nachhaltig und praktisch schadstofffrei in geschlossenen Wassertanks kultiviert. naturise.de/algenoel

Information ist mein Sein. Und dieser Club hier ist zum Austausch von allem Möglichen gedacht, rund um die sogen. MS.

ProfG hat heute ein ähnliches Thema diskutiert und macht ein paar nicht-medikamentöse Vorschläge. Vielleicht ist was für dich relevant.

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schau dir das mal an

  • Gefäßschutz durch Kollagenstärkung: OPC verhindert eine zu große Durchlässigkeit der Gefäßwände (Permeabilität) und wird daher von einigen Fachleuten auch als Vitamin P bezeichnet. Damit wird Venenproblemen, Ödemen, Lymphstau, offenen Beinen und Durchblutungsstörungen vorgebeugt. Durch Stärkung des Kollagens strafft es die Haut und beugt Zellulitis vor.
  • Herz-Kreislauf-System: Blutfettsenkung, Vorbeugung und Besserung von Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall; Durchblutung der Herzkranzgefäße; Venenprobleme (Besenreiser, Krampfadern, Hämorrhoiden, Schmerzen, Schwellungen); arterielle Durchblutungsstörungen (Kälte, Kribbeln, Schmerzen, „Schaufensterkrankheit“); Wasseransammlungen im Gewebe; offene Beine; Lymphstau

Hallo Uwe

wie weit bist du mit dem “anderen Pflegebett”? Hast du ein Pflegebett gefunden, das nicht nur den Knieknick macht sondern wirklich den Kopf/Rumpf senkt und die Beine erhöht?

Habe heute per Newsletter eine Werbung zum Cosylift erhalten, den könnte man vielleicht für das Beinehochlagern zweckentfremden um das Spitalbett noch ein wenig hinauszuzögern?

LG
MO