Wer rumspringt wie ein junges Reh
nach Jahren mit der Diagnose MS
könnte sich auch folgendes überlegen.

https://www.ms-stiftung-trier.de/nicht-lustig-multiple-sklerose-als-fehldiagnose/

Trier schreibt, die eine ganz andere
Erkrankung oder gar keine Erkrankung
haben.

Ohne Neurologen und jährliche Verlaufs-
kontrolle merkt das kein Mensch.

Trier schreibt, die eine ganz andere
Erkrankung oder gar keine Erkrankung
haben.

Ohne Neurologen und jährliche Verlaufs-
kontrolle merkt das kein Mensch.

Natürlich merke ich eine plötzliche Verschlechterung oder wenn meine Beeinträchtigungen langsam stärker werden. Dazu brauche ich keinen Neurologen. Als es annähernd gleich geblieben ist oder nur sehr langsam schlechter wurde, habe ich mich auch nicht laufend untersuchen lassen. Damit habe ich einfach gelebt.

Deine Penetranz und Dein Selbstbild bzgl. MS - Kompetenz verunsichert sicherlich Einige.

Andere erahnen hier vielleicht einen Indiz bzgl. Deiner eigenen Einschätzung “Erfolg im Kampf gegen die MS”. Auch treten mittlerweile Wünsche in “Fakten” - Erzählungen deutlicher hervor.

Deinen Aufwand finde ich OK. Deine Kommunikation ist allerdings unterirdisch und verbittert.

Wenn man eine benigne, nicht aktive
MS hat geht das gut, aber dann ist man
auch gleich wieder am Punkt, ist es
MS oder eine andere Erkrankung.

Aber wenn man die Diagnose MS
hat, dann damit gut lebt, wieso zum
Neurologen, wenn es gut ist, wie es
ist, ist es gut.