Aus Interesse und weil ich gerade Zeit habe, stelle ich ein paar Fragen an ChatGPT. Ich hatte bereits im Bereich der sogenannten MS-Lebensläufe einen erneuten Beitrag erstellt, in dem ich geschrieben habe, dass ich einige Dinge ausprobieren möchte, zu denen es bisher insbesondere bei MS keine Studien gibt. Zwar erholt sich mein Körper/ZNS entsprechend weiterhin, was natürlich gut ist, aber ich habe auch damit begonnen, die verschiedenen Symptome und Schäden zu nutzen, um zu sehen, ob Mittel meiner MS eher helfen oder weniger nützlich sind. (Maca scheint gut zu wirken, führt aber zu Wechselwirkungen mit Ecdysteron. Daher habe ich mich schließlich für Ecdysteron entschieden. Andererseits habe ich auch noch nie jemanden indisches Curry mit Spinat essen sehen … lol -.-)
Wie auch immer, aufgrund der nachfolgenden Stelle habe ich mir die Frage gestellt: Bei MS, besonders bei SPMS oder PPMS, kommt es ja häufig zu depressiven Verstimmungen oder sogar Depressionen. Wie geht es euch neurophysiologisch, wenn ihr ein „High“ oder ein Glücksgefühl erlebt???
“… 5. Förderung von Neuroprotektion und Remyelinisierung: Die Stimulierung des Serotonergensystems wird auch mit der Unterstützung von Regenerations- und Reparaturprozessen im Gehirn in Verbindung gebracht. Eine modulierte Aktivität der Serotoninrezeptoren könnte daher auch zur Remyelinisierung beitragen, indem es neuroprotektive Mechanismen verstärkt und das neuronale Milieu weniger entzündlich macht. …”