Nun hat sich meine letzte Nachricht zwar größtenteils erledigt/revidiert, aber da mir aktuell im privaten Umfeld niemand bei dieser Entscheidung helfen kann, wende ich mich doch an das Forum. Übrigens tut es mir ganz gut, dass es so ist.
Heute hatte ich viel Zeit, mich eingehend damit auseinanderzusetzen, und mir ist bewusst, dass nächste Woche der Termin in der MS-Ambulanz ansteht, auch um zu besprechen, wie es mittelfristig nach Ocrelizumab weitergeht. Passt also. Letztendlich bin ich nach all meinen Überlegungen heute zu dem Schluss gekommen, dass ich, anders als ursprünglich gedacht, nicht zwischen Siponimod und Kesimpta wählen werde, sondern zwischen Ozanimod und Kesimpta. – Warum das so ist, spielt keine Rolle.
Nach einem umfangreichen Fragenkatalog, fernab der Ärzte – zum Glück – wollte ich zumindest verstehen, was bei der MS alles schief läuft und was passiert. Schließlich bin ich bei den S1P-Modulatoren hängen geblieben und denke, dass meine Entscheidung höchstwahrscheinlich auf Ozanimod fallen wird.(Wahl steht zwischen Ozanimod oder Kesimpta)
Meine aktuelle Frage richtet sich nun an diejenigen mit fortgeschrittener MS:
Wie vertragt ihr Gilenya, Ponvory oder Siponimod? Habt ihr seitdem Verbesserungen erfahren oder seid ihr zumindest stabil geblieben?
Ich habe keine Ahnung was die anderen sind, aber es sollen S1P Modulatoren sein.
Vielen Dank!