Ich habe vor ein paar Wochen schon erzählt, dass ich-, ( RRMS) milder Verlauf mit Schwankschwindel seit 2020 und Schwäche in den Beinen wechselnder Intensität, aber immer Gehfähig - einen Riesen Bandscheubenvirfall bei L1/2 hatte. Zuerst begann ich schwer zu humpeln, dann konnte uchcinnerhakb von Tagen kaum noch gehen
Breibeiniger Humpelgang
Man entschied sich zur Op, auch weil der Vorfall den Konus v Rückenmark und die Cauda equina bedrängte
7 Wochen sind vergangen
Ich kann ohne Krücken nicht gehen, die Beine schmerzen höllisch. Muskelansätze brennen wie Feuer, die tiefe Muskulatur ist total schwach, außen alle Muskeln verkürzt vom Humpeln
Ich kann ohne Krücken nur ein paar Meter wackeln
Die Orthopäden kennen sich nicht aus, sagen es müsste schon besser sein und ich solle nun zum Neurologen gehen…
Gut, mein Mann fährt mich also kommende Woche nach Wien zu einer ( neuen) Neurologin
(Die, die ich bisher in den letzten 2 Jahren zur Kontrolle der MRTs hatte hat mich nicht überzeugt als Ärztin meines Vertrauens) Davor hatte ich 10 Jahre keine Neurologin
Ich frage mich nun - fühlt sich so „ gelähmt werden“ an? Und wie kann man feststellen ob meine Probleme vom ZNS oder von der Wirbelsäule kommen?
Geht das überhaupt? Ich bin nach 5 schmerzerfüllten Monaten am Ende des Erträglichen und auch nicht mehr gewillt, 4 Novalgin, 4 Neurovit und 2 Seractil am Tag zu nehmen ohne dass es sich auf meine Schmerzen auswirkt ……