Im aktuellen Economist gibt es einen längeren Artikel über GLP-1-Rezeptorblocker. s. GLP-1s like Ozempic are among the most important drug breakthroughs ever.
MS wird nicht ausdrücklich erwähnt, wohl aber die beeindruckenden anti-entzündliche Wirkung und (mögliche) Effekte bei neurodegenerativen Erkrankungen. Hat jemand im Kontext von MS schon mehr zu dem Thema gehört, gelesen oder evtl. sogar schon Erfahrungen mit GLP-1-Rezeptorblockern?

Gruß, SWR

P.S. Der Artikel ist wohl hinter einer Paywall. Wer eine Kopie haben möchte, bitte PN.

Ist das ein Rezeptoragonist oder ein Blocker?

Bei einem GLP-1-Blocker wäre ich eher sehr vorsichtig, da dieser eine wichtige Rolle bei allen neuronalen Prozessen im Falle von Schädigungen spielt.

Ich gebe dir mal nur einen Auszug aus dem mittlerweile riesigen Frage-Antwort-Katalog zu meinen Nahrungsergänzungsmitteln mit ChatGPT (zur Vereinfachung genutzt); dieser beläuft sich überwieged nur indirekt auf alles. Mein Körper soll schließlich selbst die Wahl haben, was ihm guttut/bekommt und was nicht.

Regulation von Neurotransmittern und Zellwachstum : L-Tyrosin könnte über die Regulation von Dopamin indirekt den Energiehaushalt und die neuronale Aktivität unterstützen, was auch die Effizienz der GLP-1-Signalübertragung im Gehirn fördern kann. Beta-Ecdysteron kann indirekt anabole und regenerative Prozesse fördern, was dem Energiehaushalt verträglich sein könnte, ohne direkt auf den GLP-1-Rezeptor zu wirken.

Mit den 4 Zeilen komme ich nicht weit

Lasse doch von KI zusammenfassen und poste hier
so macht es nicht wirklich Sinn

Und allgemein finde ich keinen Zusammenhang