Bin ich damit alleine, dass mich dieses Phänomen bereits drei Jahre begleitet, obwohl es mit der Zeit leichter wurde?
Früher waren fünf bis maximal sechs Stunden Schlaf ausreichend, und die Symptome am nächsten Tag waren deutlich leichter. Auf den Tagesverlauf gehe ich nicht näher ein.
Später hat sich der Schlaf verbessert und erstreckt sich nun auf 6 bis 8 Stunden. Die Uhrzeit zum Einschlafen oder Aufwachen spielt dabei keine Rolle.
Jedoch bemerke ich, dass wenn ich maximal drei Stunden auf der Couch einschlafe und dann ins Bett wechsle, die Symptome am nächsten Morgen/Tag deutlicher oder überhaupt da sind, obwohl die Gesamtdauer des Schlafs weiterhin bei 6-8 Stunden liegt.
Frage mich nun, ob ich der Einzige mit dieser Erfahrung bin. Gehört das zur MS? Neuralgien oder Nervenschmerzen habe ich hingegen überhaupt nicht, sowie wie früher Streck-Spastiken und höchstens im Tagesverlauf im linken Bein die Nervenschmerzen, was mir jedoch bekannt ist und mit Belastung zusammenhängt, ähnlich wie Wachstumsschmerz.
Was hilft euch dabei?