Hi Spyke,ich wünsche Dir auch einen schönen Sommer und alles Gute, vlg Scarlett
Hallo Philipp, du abtrünniger Forist und seltener Gast,
auch ich wünsche dir einen schönen Sommer
Und versuche an dieser Stelle noch einmal eine Frage loszuwerden: Was macht eigentlich dein Buchprojekt zur MS? Arbeitest du noch daran oder ist es momentan auf Eis gelegt? Ich frage aus echtem Interesse ohne Ironie oder dergleichen.
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Und PS: Ich bin dir immer noch sehr dankbar für den link, den du in diesem Forum einmal gepostet hattest. Es ging um die Frage, ob die Fähigkeit des Körpers, nach Schüben zu regenerieren, mit dem Lebensalter abnimmt. Daß das so sein könnte, ist ein Mythos, der MSler in Angst und Schrecken versetzen kann.
Antwort in dem link: Schübe regenerieren unabhängig vom Alter. Es gibt andere Faktoren, die die Regenerationsfähigkeit von Schüben beeinflussen, aber es ist nicht das Lebensalter per se. Link:
Ich sehe es derzeit wieder an mir. Ich muss aktuell mal wieder einen Schub kurieren, der aber zum Glück nur sehr leicht ist. Und ich bin schon sehr gut auf dem Weg der Genesung, obwohl ich auch nicht mehr die jüngste bin.
Hallo Spyke, mich würde interessieren, wie deine Bemühungen und dein Training gewirkt haben? Hat sich deine Gehstrecke verlängert?
Ja Phillipp hat wahnsinnig viel gemacht und geleistet.
Aussage hier sollte also sein: „Keine Abhängigkeit der verbliebenen Kognitiven Reserven vom Lebenalter“, weil:… Zitat aus einem Nebensatz einer Antwort eines niedergelassen Neurologen im Q&A Chat eines Pharmaforums…
Und dann kommt wahrscheinlich hinterher der Spruch:„…wie klar belegt werden kann sind namhafte Neurologen der Ansicht, dass neuronale Regeneration in jedem Lebensalter möglich sei. Alles Andere sei nur ein Mythos, der verbreitet werde, um Patienten in Angst und Schrecken zu versetzen…
Aber gut, hier können nunmal alle Alles schreiben und mit welchen abstrusen Belegen auch immer ihre Meinung begründen. Wer das Zeug später auch glaubt ist dann einfach selber schuld…
Ach herrje, manche sind wirklich in der Lage, einem jedes gesprochene bzw. geschriebene Wort zu verdrehen. Wo wurde hier behauptet, es ginge um “verbliebene kognitive Reserven”? Was ein Humbug, es geht nicht um “kognitive Reserven”, sondern es geht um die Regeneration des Nervengewebes des ZNS nach entzündlichen Schüben. Und entzündliche Schübe können bekanntermaßen nicht nur kognitive Fähigkeiten betreffen, sondern können auch motorische und sensorische Ausfälle hervorrufen. Es geht also nicht um “verbliebene kognitive Reserven”, sondern um Regeneration im Gewebe des Zentralen Nervensystems.
Und die Behauptung, es handele sich um ein “Zitat aus einem Nebensatz” ist ebenfalls falsch. Die Frage nach der Regeneration von Schüben bei zunehmendem Alter war in diesem Beitrag zentral und kein Nebensatz. Zur Veranschaulichung hier nochmal der Wortlaut aus dem betreffenden Forum:
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Frage: Wie ist es mit der Schubrückbildung in fortschreitendem Alter.
Muss ich mir sorgen machen, dass sich ein neuer Schub evtl nicht so gut zurückbildet?
Liebe Grüße
Hallo Kati,
die Rückbildung von MS-Schüben verläuft sehr variabel. Ein negativer prognostischer Faktor für die Rückbildung von einzelnen Schüben ist die Anzahl aller vorherigen Schübe, je mehr desto größer das Risiko einer unvollständigen Rückbildung. Schübe mit großen neurologischen Defiziten bilden sich schlechter zurück als solche mit kleinen. Das Alter spielt dabei keine Rolle, im Alter nimmt die Häufigkeit und Schwere der Schübe ab.
MfG
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Und nochmal eine Verdrehung bzw. mangelnde Differenzierung. Zur Erinnerung: Es geht nicht ! um das weite Gebiet der neuronalen Regeneration im allgemeinen, sondern um einen spezifischen Sonderfall im weiten Gebiet der neuronalen Regeneration: die Regeneration des ZNS-Gewebes nach entzündlichen Schüben. Hier muss differenziert werden, denn in diesem Fall gelten andere Gesetzmäßigkeiten. Spyke hat das auch verstanden und drückt es mit anderen Worten aus:
Wie wäre es denn selbst mal mit einem Beleg für den Mythos, die Regenerationsfähigkeit nach entzündlichen Schüben würde mit zunehmendem Alter nachlassen? Besser eine Aussage eines niedergelassenen Neurologen im Chat eines Forums als gar kein Beleg…
Ja, hier kann jeder jeden Blödsinn schreiben. Deswegen erlaube ich mir, die Mythen, die hier manche verbreiten, immer wieder kritisch zu hinterfragen.
Hallo Nalini, ja das geht, darum ist schubförmig
bzw. der schubförmige Verlauf nicht so von
bleibenden Behinderungen geprägt wie sekundär chronisch progredient / SPMS.
Du verstehst MS !
lg
Philipp
Ok ich beschäftige mich gerade nicht mit dem Theoriekram sondern mit allen möglichen Tipps zu Hundeerziehung eines Jagdhundes.
Jagdhund und MS ist die Hölle. Erst Recht wenn man am Ende mit dem Corti ist zur Zeit….
Ich bin gerade in Hochfranken und meine Laufstrecken mit Bobby sind in Oberftranken …. Immer schön gerade….
Meine alte Uni am We unter der Woche Eremitage und Hofgarten, so langsam bekommt man wieder die Festspielvorbereitungen ab. Die Stadt, die 4 Wochen im Jahr meint sie wäre ne Weltstadt……
Danke Philipp für den Zuspruch. Das tut gut, denn es zehrt manchmal durchaus an meinen Nerven, wenn mich manche andere so missverstehen oder nicht verstehen wollen.
Ich bemühe mich um größtmögliches Verständnis der MS. Und in erster Linie dann, wenn es für mich für die Praxis relevant ist. Und ich finde es praxisrelevant zu wissen, daß nicht das Lebensalter per se die Rückbildungschancen nach einem Schub bestimmt, sondern andere Faktoren wie zum Beispiel die Stärke der Schübe und die Größe der neurologischen Defizite im Schub. So ist nämlich auch meine eigene Erfahrung.
Hallo allerseits!
Einen schönen Sommer wünsche ich auch.
Bin seit heute neu hier, meine MS Diagnose liegt aber schon 22 Jahre zurück.
Ich möchte mich wieder mehr mit anderen Leuten austauschen, als AlleinkämpferIn hat man es ja doch eher schwer.
LG und schönes Wochenende
Oje, Philipp.
wenn das sooo einfach wär
Leider ist es das nicht und Longcovid kann Existenzen zerstören
Richtig, deine Aussagen wurden won mir wieder verdreht. Und du hinterfragst sowieso lediglich die Mythen anderer kritisch durch interprätation von Chatdialogen in Pharmaforen…
Wie ich bereits mehrfach versucht wurde dir zu erklären sind die “Mythen anderer” eigentlich Grundlagen der Neurologie. Ich hatte dir daher bereits empfohlen, dir entsprechende Bücher anzueignen.
Wenn du nun konkrete Empfehlungen erwartest, dann z.B. “Neuroplacticity” von Moheb Constandi. Wenn du deutschsprachige Literatur suchst, dann “Gehirnregeneration: Wie Neurogenese und Neuroplastiztät unser Leben prägen” von G. Hüther und K. Fischer.
Offensichtlich habe ich deine Theorie der Differenzierung bzw. der besonderen Gesetzmäßigkeiten noch nicht verstanden. Es wäre daher nett, wenn du ebenfalls mal wirkliche Nachweise für deine Ansichten liefern könntest damit ich dein Konzept verstehe.
Mein Verständnis (bzw. das meiner Quellen) ist, dass neuronale Reserven (Verzeihung wenn ich speziell “kognitiv” verwendet habe. Ist aber eigentlich nur eine Unterkategorie) Vorrausetzung sind, um eine Neuroplastizität im ZNS zu ermöglichen da nur dadurch die vorhandenen Ressourcen und Flexibilität gewährleistet wird, daß Schädigungen kompensierert und neuronale Funktionen aufrecht erhalten werden können.
Und um nochmals auf dein einschlägiges Zitat zurückzukommen:
Der Neurologe hier versucht offensichtlich, diese Frage zu beantworten indem er eine Abschätzung der verbliebenen neuronalen Reserve macht: frühere Zerstörungen durch Schübe in der Vergangenheit verringen die verbliebene Reserve. In der Weiterführung dieser Logik vedeutet das idR. auch, daß Patienten mit chronischen neurodegenerativen Krankheiten in einem höheren Lebensalter mehr schubbedingten Abbau der neuronalen Reserven erfahren durften.
Die Aussage, daß das Alter “keine Rolle spiele” ist also nur bedingt valide im Sinne, daß neuronale Reserven im ZNS per se nicht “alt werden”. Andererseits ist allgemein bekannt, daß das Gehirnvolumen bei allen Menschen im Laufe des Lebens stetig abnimmt und bei MS Betroffenen zudem überdurchschnittlich viel.
Bedeutet am Ende, daß die Wahrscheinlichkeit der Rückbildung von Schüben nicht unmöglich ist sondern von mehreren Fakoren abhängt. Es wäre daher für mich nicht möglich zu behaupten, daß der Zeitfaktor keine Rolle spielen würde. Aber offensichtlich hast du ein überlegenes Konzept mit den entsprechenden Nachweisen um mich eines Besseren zu belehren.
Es wäre nett wenn du dieses Konzept auch direkt und klar beschreiben könntest und nicht weiter von “Mißverständnissen” und “Mythen” zu schreiben.
Danke.
Ergo die Reserven sind endlich.
Kann man (theoretisch) jene erneuern (bildlich betrachtet: den Pool wieder auffüllen)?
Ich wünsche auch allen Forumlern einen schönen und möglichst entspannten Sommer.
Hatte heute meinen ersten Urlaubstag, aber von entspannt war noch keine Rede, eher das Gegenteil. Eigentlich bin ich derzeit eifrig mit Packen beschäftigt damit das Haus auf Rädern gewappnet ist, da kippt mir mein Schrauber statt dem gebetenen “Schlückchen” einen “Riesenschluck” Kühlwasser in den Bulli und mein Hund reihert das ganze Haus voll. Natürlich zielsicher auf Textilien. Tierarzt selber krank, also auf zu einem anderen, Waschmaschine angeworfen, losgezogen für eiligst letzte Erledigungen und jetzt bin ich fix und alle. Ich weiß gar nicht, ob ich den Hund bis Dienstag fit genug kriegen kann, dass dem ein Camp zuzumuten ist. Und wieso wundert mich das alles irgendwie gar nicht? Die ersten Camper sind schon am Ziel angekommen und ich schaffe hier grad wieder mal Hürden aus dem Weg.
Zitate von @Marc696 fettgedruckt
Ich hatte dir daher bereits empfohlen, dir entsprechende Bücher anzueignen.
Wenn du nun konkrete Empfehlungen erwartest, dann z.B. “Neuroplacticity” von Moheb Constandi. Wenn du deutschsprachige Literatur suchst, dann “Gehirnregeneration: Wie Neurogenese und Neuroplastiztät unser Leben prägen” von G. Hüther und K. Fischer.
Du bist doch angeblich in der Wissenschaft gut bewandert. Dann müsstest du eigentlich wissen, daß es im wissenschaftlichen Diskurs nicht ausreicht, auf einen Buchtitel zu verweisen, um eigene Aussagen zu belegen. Und schon gar nicht auf mehrere Buchtitel in einem Atemzug. Kein seriöser wissenschaftlicher Gutachter würde das anerkennen. Warum das so ist, wird deutlich, wenn man nur mal kurz nachdenkt.
Du musst dir also schon die Mühe machen, so vorzugehen wie es in der Wissenschaft üblich ist: passende Zitate aus dem Buch heraussuchen, die das Gemeinte wiedergeben, wörtlich zitieren und das Zitat entsprechend kennzeichnen sowie die Seitenzahl benennen, auf der das zu finden ist.
Wie ich bereits mehrfach versucht wurde dir zu erklären sind die “Mythen anderer” eigentlich Grundlagen der Neurologie.
Ach so, du hast mir “mehrfach erklärt”, die “Mythen anderer seien Grundlagen der Neurologie”? Na klasse, deine Mythen sind also Grundlage der Neurologie? Herrlich, bei solchen Argumenten kommt in der Diskussion Freude auf. Dann beleg das doch endlich mal, und zwar wissenschaftlich korrekt.
(Verzeihung wenn ich speziell “kognitiv” verwendet habe. Ist aber eigentlich nur eine Unterkategorie)
Ja ich verzeihe schon mal gerne. Du solltest aber schon wissen, daß du mit der Verwendung solch unpräziser und nicht passender Begriffe unnötige Verwirrung stiftest. Solch eine Verwirrung trägt nicht gerade zu Spaß und Freude an einer Diskussion bei. Sei also selbst so präzise wie du es von anderen einforderst, sonst werden Diskussionen mühsam und unerfreulich.
Mein Verständnis (bzw. das meiner Quellen) ist, dass neuronale Reserven (Verzeihung wenn ich speziell “kognitiv” verwendet habe. Ist aber eigentlich nur eine Unterkategorie) Vorrausetzung sind, um eine Neuroplastizität im ZNS zu ermöglichen da nur dadurch die vorhandenen Ressourcen und Flexibilität gewährleistet wird, daß Schädigungen kompensierert und neuronale Funktionen aufrecht erhalten werden können.
Belege auch du das bitte mit konkreten Quellen und Zitaten, sonst bleibt das Spekulation. Und der Mythos bleibt Mythos.
Ich könnte mir vorstellen (ohne daß ich einen Beleg dafür habe), daß Rückbildung von entzündlichen Schüben (vor allem dann, wenn sie leichter sind) auch ohne neuronale Reserven und ohne Neuroplastizität erfolgen kann. Die ZNS-Funktionen, die im Schub gestört waren, regenerieren sich bei Abklingen der Entzündung, ohne daß neuronale Reserven benötigt werden und ohne daß Neuroplastizität greifen muss. Neuronale Reserven und Neuroplastizität werden dann wichtig, wenn Nervengewebe im ZNS dauerhaft und irreparabel gestört ist, zum Beispiel durch Vernarbungen. Denn dann müssen neue Nervenbahnen geschaffen werden. Dann muss versucht werden, das zu aktivieren, was Neuroplastizität genannt wird, und dazu braucht es auch gewisse Reserven im Nervensystem.
Das sind nur meine Vermutungen, die ich nicht belegen kann. Genauso wie du deine Überlegungen nicht belegen kannst. Zur Frage nach dem Alterseinfluss bei der Rückbildung von Schüben vertraue ich jetzt einfach mal dem Neurologen im Chat. Zumal ich derzeit kein valides Argument kenne, was gegen die Aussage des Neurologen spricht.
Und wie würdest du deine eigenen Ansatz bewerten wenn du anderen vorhältst such „offensichtlich nicht ausreichend Mühe gegeben zu haben“ um dir konkrete Zitate geliefert zu haben?
Schon mal überlegt, dass andere mittlerweile ihre Zeit mit der Suche nach präziseren Zitaten für dich nicht mehr verschwenden werden weil sie wissen, dass im Gegenzug nicht mal ansatzweise etwas ähnliches kommen wird weil man offensichtlich in irgendeiner Parallelwelt lebt in der Belege optional sind und nur gelten wenn sie die eigenen Ansichten bestärken?
Wenn du also kein Interesse hast, Bücher aufzumachen, dann vielleicht eine online Publikation mit Beschreibungen zur Rolle des Alters auf die Wiederherstellungsprozesse im ZNS. Ich kann keinen Absatz hervorheben weil das schreibgeschützte Dokumente sind.
Auch das wird dich sicherlich nicht interessieren da dein Neurologe im Chat es ja anders gemeint haben könnte. Und er wird’s ja bestimmt besser wissen als die hier…
Aber gut, nun glaubst du ein drittes Mal eigentlich etwas anderes gemeint zu haben und es geht dir nicht um die Neuronen sondern nun nur um die Myelinscheiden…
Das ist eine komplett andere Forschungsrichtung und auch dazu gibt es Referenzen die einfach verfügbar wären wenn es dich interessieren würde nach Quellen zu suchen.
https://www.nature.com/articles/nrn2480
Da da sich hier nun argumentativ alles wieder im Kreis dreht, nur folgende allgemeine Bemerkungen:
- Myelinscheiden sind genauso begrenzt wie Axone
- Es gibt hier jedoch eine begrenzte Möglichkeit, über Vorläuferzellen die Oligodendrozyten diese nach Zerstörung zu ersetzen.
- Wenn diese Möglichkeit aufgebracht ist, ist an der betroffenen Stelle das Myelin endgültig kaputt.
- Man hat schon beobachtet, daß an solchen Stellen nahegelegene Mitochondrien sich umformiert haben, um diese Stellen provisorisch zu flicken.
- Als Folge fehlen besagte Mitochondrien als Energiequelle bei anderen wichtigen Prozessen in der Nervenzelle und die Funktion wird insgesamt stark eingeschränkt.
Auch hierzu werde ich mir nicht die Mühe machen, konkrete Passagen zu suchen weil du das selber genauso machen könntest wenn du wolltest.
Du du hast hoffentlich ebenfalls auch bemerkt, daß diese Diskussion mittlerweile wieder komplett abgeglitten ist von dem was Du initial vermutet hattest, was dein Neurologe gemeint haben könnte.
Zitat @Marc696 fettgedruckt
Schon mal überlegt, dass andere mittlerweile ihre Zeit mit der Suche nach präziseren Zitaten für dich nicht mehr verschwenden werden weil sie wissen, dass im Gegenzug nicht mal ansatzweise etwas ähnliches kommen wird weil man offensichtlich in irgendeiner Parallelwelt lebt in der Belege optional sind und nur gelten wenn sie die eigenen Ansichten bestärken?
Was ich gerade mit Hochdruck überlege, ist, daß ich keine Lust auf weitere Diskussionen habe. Deine Vorwürfe sind völlig daneben und dein Ton anhaltend stänkernd und wenig wohlwollend. Keine Basis für eine in irgendeiner Weise sinnvolle Diskussion.
Ich habe meine Meinung geschrieben und du deine. Ich lasse es nun so stehen. Ich bin jetzt raus und lebe mein Wochenende.
Hallo Marc696 und Nalini,
ich glaube ihr kommt nie auf einen Nenner und scheint euch auch nicht sonderlich zu mögen.
Das ist zwar schade aber im wahren Leben auch so, ich denke es ist das Beste wenn ihr euch hier einfach aus dem Weg geht und einander ignoriert.
So ärgert sich keiner von euch und ihr lebt stressfreier, Stress tut euch und eurer Seele nicht gut.
genießt das schöne Wetter mit einem Eiskaffee oder Eis mit frischen Erdbeeren das kühlt auch ab:wink:.
Liebe Grüße,
Ja, ist wohl so
Guter Tipp. Ich komme gerade aus dem Biergarten. Schöner Abend, mitten im Grünen, unter anderem ein Ouzo und ein schönes Glas Wein…
Hat gut getan, und ich habe die Diskussionen um die Rückbildung von Schüben in Abhängigkeit vom Alter glatt vergessen
Viele Grüße
Ohjaaaa Eiskaffee ist DER Tipp für den Sommer Ich war immer voll traurig dass ich den nicht trinken kann (wg Milch) aber mittlerweile gibts den immer öfter auch mit Hafermilch und schmeckt sooooo gut