Wieso? Du hast im anderen Thread geschrieben das du es schlecht fandest das kritische Stimmen zur Impfung damals gar nicht zu Wort kamen. Die Bild-Zeitung war das einzige größere Medium was solchen kritischen Stimmen eine Plattform geboten hat.
Ja gut, etwas überzogene Überschriften haben sie und nicht jeder Gast ist ein intellektueller Volltreffer, aber wo wäre das anders? Die öffentlich-rechtlichen haben das Virus zum Killer hocstilisiert und laden auch immer irgendwelche halbgaren Comedians zu ihren Tlakshows ein, die nicht wirklich etwas substanzielles zum Thema beizutragen haben.
Wo ist das bitte bessser? Bei Bild durften wenigstens auch mal Betroffene zu Wort kommen, also normale Menschen.
Man darf Bild TV auch nicht mit der Zeitung verwechseln, da ist das Niveau dann doch eine gute Ecke gehobener.
Und die Gegenseite hat nicht monatelang Geimpfte gegen Ungeimpfte aufgehetzt?
Wieso ist das eine verwerflicher als das andere?
Kann ich nicht beurteilen, ich kenne den Typen nicht einmal. ich beurteile immer nach Inhalten Aber das der größte Teil des Vermögens der Welt in den Händen nur einiger, weniger Individuen liegt, ist eine Tatsache.
Oaky, das ist eine Aussage die ich so akzeptieren kann. Nur gab es hier ein paar individuen, die der Meinung waren das Einzelerfahrung gar nichts zählen. Ich bin mir aber ziemlich sicher das wir von diesen Individuen keinerlei Beschwerden hören werden, wenn die Einzelerfahrungen nach ihrer Schnauze gehen. 
Ich kenne in meinem Umfeld zwei. Eine Tante die sehr starke, Grippeähnliche Symptome hatte und dann auf ein anderes Präparat umgestiegen ist, das sie deutlich besser vertragen hat. Und den Mann einer Cousine der komplett zusammengeklappt ist, eine Zeit lang flach lag und daraufhin keine weitere C-Impfung mehr machen wollte (die Cousine war darauf hin übrigens so bedient, das sie es auch lieber ganz gelassen hat).
Keines dieser Beispiele ist aber extrem (wobei man nie weiß was passiert wäre wenn der Mann einen weiteren Booster hätte machen lassen oder die Tante bei dem Präparat geblieben wäre).
Die Frage ist aber hal,t was für einen Nutzen man da jetzt dagegen hält und da sehe ich praktisch gar keinen. Wie gesagt, persöniche Beobachtung ist, das die Geimpften genauso oft und stark erkranken wie die Ungeimpften. Alles was das Gegenteil behauptet sind bis jetzt nur vollmundige Behauptungen, es gibt keinerlei Beweise die irgendeinen nachweisbaren Nutzen belegen würden.
Staaten die kaum geimpft haben sind nicht schlechter durch die Pandemie gekommen wie die mit flächendenckender Impfung, oft sogar besser.
Sollte das Argument für ein Arzneimittel nicht sein “Das hat nachweislich jemandem geholfen” und nicht “das hat keinem geschadet”? 
Alle anderen Arzneimittel sind wesentlich strengeren Auflagen unterworfen.
Das die C-Impfung keine Notfallzulassung, sondern eine bedingte Zulassung hat, ist soweit richtig. Das bedeutet aber, das gewisse Testergebnisse nachgeliefert werden müssten und die Zulassung dann noch einmal neu bewertet werden müsste.
Man kann sicher damit argumentieren das man Anfangs eine Notlage hatte. Nach einigen Monaten war aber bereits klar das C nicht das Killervirus ist, als das man es gerne hingestellt hat. Zu dem Zeitpumkt als die Impfung kam war das eigentlich, durch Erfahrung, bereits völig klar. Man musste nur mit Ländern vergleichen die keine Maßnahmen getroffen hatten.
Aber selbst wenn man diese Notlage durchgehen lassen würde, wo bleiben dann die nachgelieferten Tests JETZT? Es ist jetzt fast zwei Jahre her das wir alle abgeriegelt waren, die Firmen haben anscheinend eine Menge Zeit ständig neue Impftsoffe, für die jeweils letzte Mutante, auf den Markt zu werfen, aber die vorgeschriebenen Tests mal nachzuliefern, das fällt ihnen nicht ein?
Wieso zieht man die bedingte Zulassung nicht einstweilen zurück bis die Ergebnisse alle klar auf dem Tisch liegen, wie es bei einem so umstrittenen Mittel eigentlich geboten wäre? Es gibt im Augenblick keine Notlage mehr.
Und was ist mit der augenblicklichen Übersterblichkeit? Zu C-Zeiten war keine noch so unwahrscheinliche, Gefährdung eines Menschenlebens durch frei atmende Menschen tolerierbar, aber jetzt, da wir eine nachweisliche Übersterblichkeit haben, interessiert es keine Sau? Da muss doch irgendwas nicht stimmen.
Und was ist mit den jährlichen Grippeopfern? Als wir alle Masken tragen mussten, gingen als Nebenefekt, auch die schweren Grippeinfektionen massiv mit zurück. heißt also mit Maskengebot könnte man nachweislich eine Menge Grippeopfer verhindern. Warum macht man das dann nicht? Sind die nicht so viel Wert wie ein Coronaopfer? Antwort: An denen läßt sich nichts verdienen, da sich mit Grippe keiner Angst schüren läßt. das kennt man halt (und Corona kennt man jetzt auch und Schwupps, die Impfungen liegen wie Blei im Regal und Lauterbach sucht verzweifelt nach anderen Einnahmequellen).
Und zu guter letzt: Man muss sich nur anschauen was die Herrschaften die diese Impfung so hart pushen (und damit meine ich unsere Regierung) in letzter Zeit so alles für moralische Verfehlungen geleistet haben. Wer dieser Bande noch traut ist selber Schuld, da kann man auch nicht mehr helfen.
Nur wenn sich die Definition dieser Ausschlussdiagnose nicht mit der Definition für die Impfnebenwirkungen gegen die Krankheit weitestgehend deckt.
Long Covid und Impfnebenwirkungen sind nämlich weitestgehend nicht unterscheidbar. Kann man eigentlich nur über den näheren, zeitlichen Zusammenhang mit einem der beiden, bei gleichzeitigem Ausschluss offensichtlicher Drittursachen (soweit der Patient geimpft war natürlich).
Das ist überhaup das Dilemma mit den Impfnebenwirkungen: Wie jede Impfung erzeugt ja auch die C-Impfung sozusagen die Krankheit ,gegen die sie wirken soll, im ganz kleinen Stil, damit der Körper lernen kann dagegen zu reagieren. Und wie jede Impfung kann sie, bei Überdosierung bzw. zu schwachem Immunsystem, die Krankheitssymptome dann auch sichtbar auslösen.
Bei den anderen Impfungen ist sowas aber nur bis einige Zeit nach der Impfung möglich, weil die Bestandteile der Erreger dann abgebaut worden sind und nur die Info, wie sie ausgesehen haben, als Vorbeugung für die nächste Infektion zurückbleibt. Bei der mRNA Impfung werden die Zellen aber dauerhaft genetisch umprogrammiert. Keiner kann also sagen wie lange eine solcher, überschießende Reaktion bestehen bleiben kann. Vor allem dann nicht, wenn zur Impfung noch eine echte C-Infektion dazu kommen sollte. Durch die Impfung lernt die Zelle ja das Spikeprotein das Virus herzustellen, damit der Körper es daran in Zukunft als körperfremd erkennen kann. Das Spikeprotein ist aber der Schlüssel, welcher es dem Virus überhaupt erst ermöglicht in die Zelle hineinzukommen. Hat man also eine C-Infektion während die Impfung noch wirkt macht das selber hergsetllte Spikeprotein dem Virus sozusagen die Tür auf. Imo sehr gefährlich. Da der Körper das Protein selber herstellt und keiner so genau weiß wie lange dieser Effekt anhält, vor allem bei wiederholten Impfungen, halte ich es auch für möglich das es irgendwann nicht mehr als körperfremd erkannt wird, der Körper stellt es ja schließlich selber her. Das wäre dann sehr fatal. Mir eindeutig zu riskant.
Da das alles überschießende Reaktionen der Immunantwort wären, wundert es mich dann auch nicht wenn die Symptome der MS ähnlich sind.
Apropos Impofstatus: Da hätte ich noch eine Frage zu der verlinkten Studie, über die weniger Long Covid Fälle bei Geimpften: Verfällt der Impfstatus jetzt eigentlich offiziell wenn man sich nicht mehr nachboostern läßt und man zählt offiziell wieder als ungeimpft? Irgendwie war da doch mal sowas, ich weiß aber wirklich nicht wie das dann entschieden wurde.
Wenn ja wäre das Ergebnis mit Vorsicht zu genießen.
"Sicher das du nicht “Never argue with people who have arguments, just call them stupid, and you don’t have to invest time in thinking, most people will be impressed by a single, intellectual phrase anyway”, meinst? 
@sunsh1n3 : An dich ein Dankeschön das du, trotz Meinungsverschiedenheiten, anständig diskutierst und deinen Gesprächspartner nicht diskreditierst, wie so viele andere hier. 