“Never argue with stupid people; they will only drag you down to their level and then beat you with experience” (Yul Brynner)

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Jeder der sich in meinem Umfeld gegen Corona hat impfen lassen (inklusive mir) hatte einen Aufklärungsbogen unterschrieben…

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Ich bin um Vier aus dem Bett gefallen und hab hier gelesen.

Ich hatte positive und negative Erfahrungen mit Therapeutika allgemein, und als sich die Impfung für mich in der Hinsicht als unbestimmt abzeichnete, war das den Umständen geschuldet. Politisch gesehen - Irgendwas bewegte mich richtung Wahlfreiheit bei der Impfung. Die Ungewissheit, wie gut es hilft. Und dahingehend hat eine Gewissensfrage im Parlament die Wahlfreiheit beibehalten, und Alles ist gut. Wenn jemand ein leichtes Gefühl einer, sozusagen, vorgesehenen Überrumpelung nicht los werden kann, dann kann ich das in Teilen nachvollziehen.

Ich definiere mein Problem wieder als Long-Covid und mach jetzt verstärkt die allgemeinen Gesundheitsmaßnahmen, da nichts Genaues bekannt ist, was bei mir hilft. Ich weiß wenig, wie sich Boostern und andere Impfungen auswirken müssten, einen Impf-Marathon mach ich nicht. Aber wenn jemand einen macht, der gut tut, finde ich das gut. Ich setze allgemein auf die geringste Menge an Einflussfaktoren, weil ich nicht durchblicke.

Heut räum ich meine Wohnung auf und wende mich gegen Zucker und Bewegungsmangel. Und dann koch ich wieder mit Gemüse, gegen den Burger von gestern. Die altbekannten Sachen werd ich tun. Da bin ich noch gar nicht weit, ich bin noch zu bequem und zu zerstreut.

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Ein kluges Zitat, vielen Dank. Ich werde es beherzigen.

Zumal ich seit gestern in einer Art Leserausch bin. Ich habe nämlich VAN abonniert und lese mich nun im Archiv durch alle Jahrgänge ab 2015. Wer sich für klassische Musik interessiert wird dort viel Interessantes finden.

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Wow, Du hast Dir wirklich viel Mühe gemacht mit deinem Beitrag und ich möchte versuchen, darauf entsprechend einzugehen.

Also… bei der Bild-Zeitung hört es aber auf… meist sind das keine neuen Informationen, sondern alte Infos oder gar Meinungen, die in reißerische Überschriften & Texte verwandelt werden.

Um das wirklich zu belegen, müsste ich wahrscheinlich Doppelblinde Zwillingsstudien vorlegen, daher formuliere ich meine Aussage um: In meinem Umfeld, in dem mit wenigen Ausnahmen alle geimpft sind, haben alle Corona gut überstanden.

Auch Angehörige und Bekannte trotz teils fortgeschrittenem Alter oder Vorerkrankungen. Leider ist das kein wissenschaftlicher Beleg und ich kenne niemanden aus den sog. “Risikogruppen”, der ungeimpft war.

Er radikalisiert Menschen, hetzt sie gegeneinander auf. Alleine das ist verwerflich. Zudem verbreitet er Antisemitische Verschwörungstheorien, auch wenn er das über Umwegkommunikation versucht zu verschleiern (Er spricht z.B. von Zionisten).

Ich habe diese Definition gefunden:

Der Begriff „Long COVID“ umfasst Beschwerden, die mehr als vier Wochen nach Ansteckung mit dem Coronavirus fortbestehen, sich verschlechtern oder neu auftreten. Es darf außerdem keine andere Erklärung für die Beschwerden geben.

Long-COVID ist also eine Ausschlussdiagnose… glaubst du nicht an Ausschlussdiagnosen oder was? :smile: :stuck_out_tongue_winking_eye: :wink:

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Wieso? Du hast im anderen Thread geschrieben das du es schlecht fandest das kritische Stimmen zur Impfung damals gar nicht zu Wort kamen. Die Bild-Zeitung war das einzige größere Medium was solchen kritischen Stimmen eine Plattform geboten hat.
Ja gut, etwas überzogene Überschriften haben sie und nicht jeder Gast ist ein intellektueller Volltreffer, aber wo wäre das anders? Die öffentlich-rechtlichen haben das Virus zum Killer hocstilisiert und laden auch immer irgendwelche halbgaren Comedians zu ihren Tlakshows ein, die nicht wirklich etwas substanzielles zum Thema beizutragen haben.
Wo ist das bitte bessser? Bei Bild durften wenigstens auch mal Betroffene zu Wort kommen, also normale Menschen.
Man darf Bild TV auch nicht mit der Zeitung verwechseln, da ist das Niveau dann doch eine gute Ecke gehobener.

Und die Gegenseite hat nicht monatelang Geimpfte gegen Ungeimpfte aufgehetzt?
Wieso ist das eine verwerflicher als das andere?

Kann ich nicht beurteilen, ich kenne den Typen nicht einmal. ich beurteile immer nach Inhalten Aber das der größte Teil des Vermögens der Welt in den Händen nur einiger, weniger Individuen liegt, ist eine Tatsache.

Oaky, das ist eine Aussage die ich so akzeptieren kann. Nur gab es hier ein paar individuen, die der Meinung waren das Einzelerfahrung gar nichts zählen. Ich bin mir aber ziemlich sicher das wir von diesen Individuen keinerlei Beschwerden hören werden, wenn die Einzelerfahrungen nach ihrer Schnauze gehen. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Ich kenne in meinem Umfeld zwei. Eine Tante die sehr starke, Grippeähnliche Symptome hatte und dann auf ein anderes Präparat umgestiegen ist, das sie deutlich besser vertragen hat. Und den Mann einer Cousine der komplett zusammengeklappt ist, eine Zeit lang flach lag und daraufhin keine weitere C-Impfung mehr machen wollte (die Cousine war darauf hin übrigens so bedient, das sie es auch lieber ganz gelassen hat).

Keines dieser Beispiele ist aber extrem (wobei man nie weiß was passiert wäre wenn der Mann einen weiteren Booster hätte machen lassen oder die Tante bei dem Präparat geblieben wäre).

Die Frage ist aber hal,t was für einen Nutzen man da jetzt dagegen hält und da sehe ich praktisch gar keinen. Wie gesagt, persöniche Beobachtung ist, das die Geimpften genauso oft und stark erkranken wie die Ungeimpften. Alles was das Gegenteil behauptet sind bis jetzt nur vollmundige Behauptungen, es gibt keinerlei Beweise die irgendeinen nachweisbaren Nutzen belegen würden.
Staaten die kaum geimpft haben sind nicht schlechter durch die Pandemie gekommen wie die mit flächendenckender Impfung, oft sogar besser.
Sollte das Argument für ein Arzneimittel nicht sein “Das hat nachweislich jemandem geholfen” und nicht “das hat keinem geschadet”? :thinking:

Alle anderen Arzneimittel sind wesentlich strengeren Auflagen unterworfen.

Das die C-Impfung keine Notfallzulassung, sondern eine bedingte Zulassung hat, ist soweit richtig. Das bedeutet aber, das gewisse Testergebnisse nachgeliefert werden müssten und die Zulassung dann noch einmal neu bewertet werden müsste.
Man kann sicher damit argumentieren das man Anfangs eine Notlage hatte. Nach einigen Monaten war aber bereits klar das C nicht das Killervirus ist, als das man es gerne hingestellt hat. Zu dem Zeitpumkt als die Impfung kam war das eigentlich, durch Erfahrung, bereits völig klar. Man musste nur mit Ländern vergleichen die keine Maßnahmen getroffen hatten.
Aber selbst wenn man diese Notlage durchgehen lassen würde, wo bleiben dann die nachgelieferten Tests JETZT? Es ist jetzt fast zwei Jahre her das wir alle abgeriegelt waren, die Firmen haben anscheinend eine Menge Zeit ständig neue Impftsoffe, für die jeweils letzte Mutante, auf den Markt zu werfen, aber die vorgeschriebenen Tests mal nachzuliefern, das fällt ihnen nicht ein?
Wieso zieht man die bedingte Zulassung nicht einstweilen zurück bis die Ergebnisse alle klar auf dem Tisch liegen, wie es bei einem so umstrittenen Mittel eigentlich geboten wäre? Es gibt im Augenblick keine Notlage mehr.

Und was ist mit der augenblicklichen Übersterblichkeit? Zu C-Zeiten war keine noch so unwahrscheinliche, Gefährdung eines Menschenlebens durch frei atmende Menschen tolerierbar, aber jetzt, da wir eine nachweisliche Übersterblichkeit haben, interessiert es keine Sau? Da muss doch irgendwas nicht stimmen.

Und was ist mit den jährlichen Grippeopfern? Als wir alle Masken tragen mussten, gingen als Nebenefekt, auch die schweren Grippeinfektionen massiv mit zurück. heißt also mit Maskengebot könnte man nachweislich eine Menge Grippeopfer verhindern. Warum macht man das dann nicht? Sind die nicht so viel Wert wie ein Coronaopfer? Antwort: An denen läßt sich nichts verdienen, da sich mit Grippe keiner Angst schüren läßt. das kennt man halt (und Corona kennt man jetzt auch und Schwupps, die Impfungen liegen wie Blei im Regal und Lauterbach sucht verzweifelt nach anderen Einnahmequellen).

Und zu guter letzt: Man muss sich nur anschauen was die Herrschaften die diese Impfung so hart pushen (und damit meine ich unsere Regierung) in letzter Zeit so alles für moralische Verfehlungen geleistet haben. Wer dieser Bande noch traut ist selber Schuld, da kann man auch nicht mehr helfen.

Nur wenn sich die Definition dieser Ausschlussdiagnose nicht mit der Definition für die Impfnebenwirkungen gegen die Krankheit weitestgehend deckt.

Long Covid und Impfnebenwirkungen sind nämlich weitestgehend nicht unterscheidbar. Kann man eigentlich nur über den näheren, zeitlichen Zusammenhang mit einem der beiden, bei gleichzeitigem Ausschluss offensichtlicher Drittursachen (soweit der Patient geimpft war natürlich).
Das ist überhaup das Dilemma mit den Impfnebenwirkungen: Wie jede Impfung erzeugt ja auch die C-Impfung sozusagen die Krankheit ,gegen die sie wirken soll, im ganz kleinen Stil, damit der Körper lernen kann dagegen zu reagieren. Und wie jede Impfung kann sie, bei Überdosierung bzw. zu schwachem Immunsystem, die Krankheitssymptome dann auch sichtbar auslösen.
Bei den anderen Impfungen ist sowas aber nur bis einige Zeit nach der Impfung möglich, weil die Bestandteile der Erreger dann abgebaut worden sind und nur die Info, wie sie ausgesehen haben, als Vorbeugung für die nächste Infektion zurückbleibt. Bei der mRNA Impfung werden die Zellen aber dauerhaft genetisch umprogrammiert. Keiner kann also sagen wie lange eine solcher, überschießende Reaktion bestehen bleiben kann. Vor allem dann nicht, wenn zur Impfung noch eine echte C-Infektion dazu kommen sollte. Durch die Impfung lernt die Zelle ja das Spikeprotein das Virus herzustellen, damit der Körper es daran in Zukunft als körperfremd erkennen kann. Das Spikeprotein ist aber der Schlüssel, welcher es dem Virus überhaupt erst ermöglicht in die Zelle hineinzukommen. Hat man also eine C-Infektion während die Impfung noch wirkt macht das selber hergsetllte Spikeprotein dem Virus sozusagen die Tür auf. Imo sehr gefährlich. Da der Körper das Protein selber herstellt und keiner so genau weiß wie lange dieser Effekt anhält, vor allem bei wiederholten Impfungen, halte ich es auch für möglich das es irgendwann nicht mehr als körperfremd erkannt wird, der Körper stellt es ja schließlich selber her. Das wäre dann sehr fatal. Mir eindeutig zu riskant.

Da das alles überschießende Reaktionen der Immunantwort wären, wundert es mich dann auch nicht wenn die Symptome der MS ähnlich sind.

Apropos Impofstatus: Da hätte ich noch eine Frage zu der verlinkten Studie, über die weniger Long Covid Fälle bei Geimpften: Verfällt der Impfstatus jetzt eigentlich offiziell wenn man sich nicht mehr nachboostern läßt und man zählt offiziell wieder als ungeimpft? Irgendwie war da doch mal sowas, ich weiß aber wirklich nicht wie das dann entschieden wurde.
Wenn ja wäre das Ergebnis mit Vorsicht zu genießen.

"Sicher das du nicht “Never argue with people who have arguments, just call them stupid, and you don’t have to invest time in thinking, most people will be impressed by a single, intellectual phrase anyway”, meinst? :wink:

@sunsh1n3 : An dich ein Dankeschön das du, trotz Meinungsverschiedenheiten, anständig diskutierst und deinen Gesprächspartner nicht diskreditierst, wie so viele andere hier. :+1:

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Hallo Daddlerin, du nennst einige gute Argumente :+1: und gehst ausführlich auf die Beiträge der anderen ein.

Nur: Denkst du, daß das irgend etwas bringen wird?

Meine Erfahrung nach inzwischen jahrelanger Diskussion ist die, daß es im Grunde vergebens ist. Es ist ein endloses Ping Pong, das Kraft und Nerven kostet und unterm Strich nichts bringt.

Die Fans der mRNA-Injektionen glauben, ohne diese “Piekse” würden sie heute nicht mehr leben oder mindestens wären sie am Beatmungsgerät (Intubation) gelandet. Oder sie seien weniger durch “Long Covid” gefährdet. Und nichts kann sie von dieser Überzeugung wegbringen.

Ich möchte da keine weitere Zeit und Kraft reinstecken und mir dann noch anhören müssen, ich sei “stupid”. Dann sollen sie sich halt “pieksen” lassen. Und mir bleibt nur noch ein :woman_shrugging:

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Da könnte man leider argumentieren, dass die Impfung nicht bei jedem gleichermaßen gut wirkt.

Das Argument ist leider eher schwach, da es sich dabei oft um Länder im globalen Süden handelt.
Diese haben eine sehr viel jüngere Bevölkerung und haben Erkrankte & tote weniger oder gar nicht erfasst (oder erfassen können).

Bei manchen leider schon.
Dass Angst so heftig zum Regieren verwendet wurde, fand ich auch richtig schlimm.

Eigentlich nicht - also mRNA als solche wird für die Synthese von Proteinen verwendet, dann aber auch wieder abgebaut.

Das ist ein guter und interessanter Gedanke.

Kann ich leider auch nicht sagen, aber ja die wiederholten Impfungen find ich auch fragwürdig.

Würde mir selber auch mehr Tests und Aufklärung wünschen.

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Ich denke auch, dass weitere Diskussionen zu diesem Thema hier nichts bringen.

Jeder hat sich mit diesem Thema befasst, es gibt Argumente dafür und dagegen, hat sich nach seiner Situation und Risikoabwägung entschieden, ist inzwischen geimpft oder eben nicht und lebt mit dieser Entscheidung und den Folgen.

Ich sehe keinen Grund, irgendjemand überzeugen zu wollen, dass meine Entscheidung, mich (5 Mal) impfen zu lassen besser ist als ihre, das nicht zu tun, aber ich sehe auch keinen Grund, der mich überzeugt, dass das für mich in meiner Situation falsch war.
Die 5. Impfung wäre wahrscheinlich nach den Verläufen, die ich bis jetzt mit den aktuellen Virusvarianten bei anderen gesehen habe, auch für mich nicht nötig gewesen, aber einen Schaden habe ich bei mir auch nicht festgestellt dadurch.

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Tournesol, bei deinen Beiträgen (zur Coronaimpfung) gefällt :+1: mir, daß du weitgehend sachlich bleibst und ohne Beleidigungen und Aggression und/oder unangenehm belehrenden Ton (von “oben herab”) schreibst. Außerdem merke ich bei dir eine gewisse Toleranz anderen Meinungen gegenüber. In dieser Weise könnte es Spaß machen zu diskutieren.

Aber wie auch du richtig sagst: Weitere Diskussionen zur Coronaimpfung werden uns alle wahrscheinlich nicht weiterbringen. Denn jeder hat sich mit diesem Thema befasst, hat sich entsprechend entschieden und lebt mit dieser Entscheidung und den Folgen. Und wird diese Einstellung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr ändern.

Also sparen wir besser unsere Energie und widmen uns erfolgsversprechenderen Dingen :four_leaf_clover:

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Dann behaupte ich einfach mal das grüne Gummibärchen gegen Krebs helfen. Es sterben genausoviele Menschen an Krebs, die grüne Gummibärchen gegessen haben, wie die, die keine grünen Gummibärchen gegessen haben, sagst du? Da könnte man vielleicht argumentieren das grüne Gummibärchen nicht bei jedem gleich stark wirken.

Merkst du was?

Wenn die Impfung bei jemandem wirkt, dann MUSS die Gruppe der Geimpften weniger Erkrankungen vorweisen könne. Das geht statistsisch gar nicht anders.

Jährliche Todeszahlen werden in fast allen Ländern der Welt erhoben. Man muss die Coronatoten ja gar nicht extra erheben, es muss einfach nur einen sichtbaren Anstieg der Gesamttodeszahlen geben, sonst ist das Killervirus halt doch kein Killer.

Das stimmt. Ich meinte das so, das die mRNA genetisch manipulierten Ursprungs ist und diese dann als Grundlage für die herhestellten Spikeproteine gilt. Gegen diese werden dann Antikörper gebildet und die Immunabwehr merkt sich deren Aussehen für die nächste Infektion. Wie lange diese Proteine hergestellt werden, das weiß’ aber keiner so genau., Also wurde um Ecken herum, durch genetische Eniflußnahme, die Antikörperproduktion und die Immunabwehr manipuliert.
War missverständlich ausgedrückt, das hätte ich deutlicher schreiben müssen. Tut mir leid.

Echte genetische Umprogrammierung gibt es aber durchaus auch, mit den Vektorimpstoffen. Bei denen wird tatsächlich gleich direkt die DNA verändert. Das ist wirklich nur noch pure Gentschnik am Menschen und diesen Unterschied hat damals keiner deutlich so benannt.

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Ok das besser wirken hätte ich vielleicht definieren sollen - gemeint ist der Antikörperwert. Meiner war noch nach einigen Monaten gut, eine Freundin zählte eher zu den “Impfversagern”. Das ist auch bei anderen Erkrankungen/Impfung so. Der AK-Titer unterscheidet sich.

Ja, aber auf das durchschnittliche Alter der Bevölkerung und der damit einhergehend niedrigere Quote an Zivilisationskrankheiten (Wohlstandskrankheiten) gehst du nicht ein.

Und außerdem - klar komplette Todeszahlen erheben alle Länder, aber es geht doch jetzt darum zu vergleichen, ob ungeimpfte Länder weniger Coronatote hatten. Das geht halt nicht. Es gab keine Übersterblichkeit okay, aber vielleicht wären in einigen Ländern in den Jahren weniger gestorben oder an anderen Krankheiten, oder was auch immer.
Da fließen mir zu viele Parameter ein, als dass man darüber Aussagen treffen könnte, die statistisch signifikant sind.

Ich gebe dir aber grundsätzlich recht: weltweit sterben Menschen an dreckigem Wasser, Nahrungsmangel, Seuchen, Naturkatastrophen, mangelnde Medizinische Versorgung allgemein…

Dagegen wird weniger unternommen als gegen Corona - das sollte uns als Menschheit an sich zu denken geben und ist richtig scheiße von uns 1st Worldlern - aber das beantwortet nicht die Frage danach, ob eine Impfung mehr schadet als nutzt.

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Eine kurze Info zu meinen Erfahrungen mit Impfungen: Meine Schwester hat keine einzige Impfung bekommen und die andere nur eine einzige, beide kerngesund.
Andere Bekannte ohne Impfungen: kerngesund.
Der Bruder einer Freundin von mir: Ist kerngesund geboren, wurde geimpft und ist seitdem für sein ganzes Leben schwer behindert.
Ich selber bin durchgeimpft. Meine Mutter hat alle Impfungen machen lassen die es zu der Zeit gab. Sogar der Kinderarzt hatte versucht sie davon abzuhalten, was aber nichts gebracht hat. Später hatte ich Mumps mit sehr schwerwiegendem Verlauf (trotz Impfung!). Ausserdem habe ich seit Kindesalter Migräne mit Aura die so schlimm ist, dass nur Medikamente für krebskranke gegen die unerträglichen Schmerzen helfen. Ja und jetzt auch noch MS.
Ich habe keine Beweise um zu sagen: Die Impfungen sind schuld an meinen Leiden. ABER es ist nicht schwer 1 und 1 zusammenzuzählen. Und wer sich gründlich mit verschiedenen Impfungen und deren Langzeitfolgen beschäftigt, wird merken, dass die meisten Impfungen nichts in einem menschlichen Körper zu suchen haben.
Ich bin froh für jeden der Impfungen bekam und trotzdem gesund ist!! Aber es ist schade für alle diejenigen die jetzt an den Folgen leiden müssen

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Wir sind 5 Geschwister.
Alle im gleichen Haushalt aufgewachsen, alle nach jeweils geltender Impfempfehlung geimpft.

Nur ich hab die Kacke an der Backe.

Deine Theorie steht auf tönernen Füßen (vorsichtig ausgedrückt)

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Meine eigene Theorie ist das nicht, ich bin erst darauf aufmerksam geworden und habe angefangen zu recherchieren, als ich immer öfter gehört und mit eigenen Augen gesehen habe, wie schrecklich Impfschäden sein können. Wie viele Menschen gehen vor Gericht, aber die Impfschäden kann keiner mehr rückgängig machen…
Wie gesagt, ich kenne genug Menschen die keine Schäden haben, aber ebenso kenne ich viele die furchtbar darunter leiden müssen, ihr ganzes Leben.
Jeder menschliche Körper ist anders und jedes Immunsystem ist anders. Auch bekommt nicht jeder die selbe Impfung und vom gleichen Hersteller. Das sind alles Faktoren die eine Rolle spielen ob die Impfung gut vertragen wird oder nicht

Gottlob gibt es eine Vielzahl von Impfungen, die viel Leid verhindert haben. Falls es dich wirklich interessiert, lies dich in die Geschichte des Impfens ein, ein sehr interessantes Thema! Viele vergessen, dass zB. Polio bis in die 60er Jahre für sehr schwere Behinderungen gesorgt hat. Pocken und Diphterie sind dank Impfung ebenfalls fast ausgerottet worden, willst du diese Krankheiten wieder haben? Wohl kaum.

Deine damaligen Impfungen sind sicherlich nicht an deiner MS schuld, falls du auf diesen Zug aufgesprungen bist. Mich interessiert es nicht die Bohne, was bei mir die MS aufgelöst hat da dieses Wissen keinerlei Vorteil für mich bringt. MS ist seit 200 Jahren bekannt, so neu ist die Erkrankung nicht. Es gibt sogar Hinweise auf Erkrankungen im Mittelalter.

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Da bin ich ganze deiner Meinung, ich will ehrlich gesagt eigentlich auch garnicht wissen was es bei mir ausgelöst hat, weil rückgängig kann man es nie wieder machen. Aber man kann mit dem Wissen anderen helfen und sie vielleicht vor sowas bewahren.
Wie gesagt, es gibt sicherlich Impfungen die Menschen das Leben gerettet haben, aber wenn ein kleines Kind innerhalb kürzester Zeit vollgestopft wird mit allen Impfungen die es gibt, ist es nicht verwunderlich, dass das Immunsystem überreagiert.
Ich habe noch die Tage mit meiner Mutter darüber geredet (die es zutiefst bereut mich geimpft zu haben, aber sie wusste es damals nicht besser) und sie sagte, ganz am Ende des Impf-Marathons habe ich 2 Zecken-Impfungen bekommen und seitdem habe ich chronische Migräne mit Aura die so schlimm ist, dass ich seit Schulalter keine Paracetamol mehr nehmen kann, sondern Medikamente für Krebskranke bekomme weil die Schmerzen sonst unerträglich werden. Ja und dannach wurde MS diagnostiziert. Ich musste auch nicht lange recherchieren um herauszufinden, dass es viele sehr ähnliche Fälle mit der Zeckenimpfung gibt und gab. Und wieviele nicht anerkannte oder verschwiegene Fälle gibt es noch? Will ich garnicht wissen, weil das einfach nur traurig ist.
Will jetzt hier aber keinen gegen Impfungen aufhetzen, denn für MS gibt es noch viele andere Auslöser.
Aber bitte, passt auf euch auf, hinterfragt besser zu viel als zu wenig, denn wir haben einen gesunden Menschenverstand bekommen und den sollten wir auch nutzen. Wir sind wundervoll erschaffen worden und sollten auf unsere Körper achtgeben

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aber wenn ein kleines Kind innerhalb kürzester Zeit vollgestopft wird mit allen Impfungen die es gibt, dass das Immunsystem überreagiert.

a) Das stimmt nicht, Kinder bekommen natürlich nicht alle Impfungen, die es gibt. b) Kinder kommen mit hunderten Antigenen am Tag in Kontakt, die Umgebung ist nicht steril. Davon reagiert das Immunsystem auch nicht über.

Ich habe noch die Tage mit meiner Mutter darüber geredet (die es zutiefst bereut mich geimpft zu haben, aber sie wusste es damals nicht besser)

Bei aller Überzeugung als Impfgegnerin: Der Mutter die Schuld an den Krankheiten einzureden, weil sie dich geimpft hat ist natürlich schon ne Nummer.

Ich musste auch nicht lange recherchieren um herauszufinden, dass es viele sehr ähnliche Fälle mit der Zeckenimpfung gibt und gab

Klar. Im Internet findest du zu allem Impfgegner-Websites, auf denen behauptet wird, dass natürlich nur die Impfung Schuld ist.

Und wieviele […] verschwiegene Fälle gibt es noch?

Klar, ohne Verschwörung gehts natürlich wieder nicht.

Aber bitte, passt auf euch auf, hinterfragt besser zu viel als zu wenig

Bitte auch die “impfkritischen” Quellen mal hinterfragen.

Will jetzt hier aber keinen gegen Impfungen aufhetzen

Nichts für ungunt, aber natürlich willst du das. Deswegen hast du den langen Beitrag doch in diesen vier Monate alten Thread geschrieben, in dem es sonst keine Diskussion mehr gab.

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Also nicht für ungut, aber ich weiß ja wohl selber am besten was in meinem Impfausweis steht, und meine Eltern wissen ja wohl auch am besten was ich für Impfungen bekommen hatte und das wollte ich einfach erwähnen, dass ich halt durchgeimpft wurde mit allen Impfungen die es gab in meiner Kindheit.
Außerdem zwinge ich niemanden meinen Beitrag zu lesen wenn er nicht interessant erscheint, aber wenn man es liest, dann bitte doch gründlich bevor man mir unterstellt, ich würde meiner Mutter die Schuld an den Impfungen einreden. Aber da du das jetzt angesprochen hast, kann ich dir mehr von der Geschichte erzählen, undzwar dass meine Mutter inzwischen 3 Ärzte kennt, die sie auf die Gefahr der Impfungen aufmerksam gemacht haben und sie mir selber gesagt hat ich solle mich mal mit den Ärzten über meine Krankheiten und Impfungen unterhalten. Vorher wusste ich noch garnichts von dem allen.
Und wenn du bei diesem Thema nicht meiner Meinung bist, ist das total ok weil jeder Mensch darf seine eigene Meinung haben und jeder Mensch hat seine eigenen Erfahrungen. Ich wollte nur MEINE PERSÖNLICHEN Erfahrungen teilen.
Wenn deine Erfahrungen mit Impfungen besser waren als meine, dann bin ich wirklich von Herzen froh für dich und für alle Menschen die keine Spätfolgen bekommen haben

Also nicht für ungut, aber ich weiß ja wohl selber am besten was in meinem Impfausweis steht, und meine Eltern wissen ja wohl auch am besten was ich für Impfungen bekommen hatte und das wollte ich einfach erwähnen, dass ich halt durchgeimpft wurde mit allen Impfungen die es gab in meiner Kindheit.

Das glaub ich dir schon, dass du geimpft wurdest. Das werden ja fast alle Kinder.

undzwar dass meine Mutter inzwischen 3 Ärzte kennt, die sie auf die Gefahr der Impfungen aufmerksam gemacht haben

Ja es gibt auch impfkritische Ärzte. Aber die deutliche Mehrheit eben nicht, das sei auch erwähnt. Und sicher nicht weil die damit sonderlich viel Geld verdienen. Dafr zahlen die Krankenkassen nur einen Kleckerbetrag (knapp 8 €). Das ist sicher kein Betrag für den man als Arzt wider besseren Wissens Leute belügt.

Wenn deine Erfahrungen mit Impfungen besser waren als meine, dann bin ich wirklich von Herzen froh für dich und für alle Menschen die keine Spätfolgen bekommen haben

War sicher zu persönlich; es gibt leider manche die sich wirklich nur für das Thema hier anmelden und dann ihre Horrorgeschichten erzählen. Das ist bei dir dann vielleicht anders und das war zu hart, sorry! In der Sache glaube ich trotzdem, dass du dir den Zusammenhang zwischen Impfung und Krannkheit etwas konstruierst, weil man immer DIE eine Erklärung haben will, warum man krank geworden ist und andere nicht. Meine Erfahrung ist jedenfalls: Quasi alle die ich kenne sind voll durchgeimpft und gesund. Und Luete ohne Impfungen sind mitnichten gefeit vor MS oder anderen Krankheiten.

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