Hi,
Also aufgrund der Impfschäden, mach ich den Thread jetzt auf.
Jeder weiß sicher, dass es nicht so leicht ist hier entschädigt zu werden, schlussendlich liegt es ja erstens am Beweis und dann die Schadenersatzklage vor Gericht.
Meiner Meinung nach ist es komplett irrelevant ob zb die Impfung vor einer Woche/einem Monat/einem Jahr usw. war, das gleiche wie irgendein Behandlungsfehler.
Die Herausforderung ist, dies zu beweisen. Das kann auch schnell ins Geld gehen, und deswegen können viele diesen Schritt auch nicht gehen (es sei denn es gibt irgendwelche Institutionen welche die Ärztegutachter stellen und Aufgrund der Gutachter die Klage einreichen.)
Daher empfehle ich jedem einzelnen:
Schließt eine Rechtschutzversicherung ab, welche solche Fälle abdeckt.
Meine kostet mich 19,50€ im Monat und sie deckt eine Klage bis 300K ab (auch wenn es nicht viel ist, hoffe ich das es in so einem Fall + andere Institutionen genügt).
Sie beraten in solchen Fällen, ermöglichen den Kontakt zu Gutachter, usw.
Es schadet nicht, gerade als Kranker, solch eine Versicherung zu haben.
Jeder weiß wie schwer es ist ggn einen Arzt anzukommen.
In Österreich gibt es in den Ländern die jeweilige Patientenvertretung zb. https://www.patientenvertretung.steiermark.at/, nur weiß ich nicht wie weit jene in solchen Fällen unterstützen. (Manche Vereine unterstützen auch, sowie bei uns der Ombudsmann; vor ein paar Monaten gab es solch ein Urteil, wurde mW. von der Patientenvertretung, dem Ombudsmann, und einem Verein getragen. Kann mich da aber auch nur mehr dunkel an den Bericht erinnern. Ging mW bis zum OGH)
Wie es in GER ist kann ich garnicht sagen, aber vlt gibt es dort auch so eine Stelle?
Mein Tipp:
Holt euch eine Rechtschutzversicherung für solche Fälle! Es schadet nicht!