Hallo,
Ich hatte die GürtelroseImpfung mit 47 Jahren, ca. 1 Jahr nach meiner Gürtelrose am Rippenbogen (wohl wegen Tecfidera/Immunmodulator).
Ich lag nach der 1. Shingrix Spritze tags drauf mit starken Kopfschmerzen und Grippesymptomen 1 Tag krank im Bett. Oberarmmuskel schmerzte leicht. Musizieren wäre da nicht gegangen für einen Tag wegen Kopfschmerzen. Arm sollte man eh schonen danach. Oberarm war heiss und berührungsschmerzhaft und schwer, was ich von keiner anderen Impfung kenne.
Ich würde nicht mehr 2-erlei Impfstoffe am gleichen Tag verabreichen lassen. Gab mir die 2. Shingrix 2 Monate später gemeinsam mit der 1. Pneumokokkenimpfung. Der Tag danach war auch für die Couch.
Meine Grippeschutzimpfung war nicht spürbar die letzten 2 Jahre. Als ich noch um die 34 war, bekam ich Schübe nach jeder Impfung, auch Grippeschutz. Jetzt bekomme ich keine Schübe mehr.
Damals habe ich dann Impfungen abgelehnt bis ich 46 war, also bis zur Gürtelrose.
Grippeschutz würde ich mir nur noch geben lassen, wenn ich viel Menschenkontakte hätte oder immunsupprimiert/immunmoduliert wäre und keine negative Auswirkung von Impfungen bezüglich der MS in letzter Zeit hatte.
Bezüglich des neuen Covidvarianten Impfstoffs mache ich zuvor eine Antikörperbestimmung (erstmalig) im Herbst, da ich wegen mehrerer KKH Aufenthalte bereits 5 Covid-Impfungen erhielt und die letzte vor 6 Monaten war, also ein angepasster Impfstoff war schon dabei.
(Hatte kein böses C bislang).
Meine Impfung gg. Herpes Zoster wurde von PKV nach Diskussion und Argumentation (Risiko Tecfidera, war bereits erkrankt, Behandlungskosten höher als Impfstoff plus Arbeitsausfall wg. Ansteckungsgefahr) übernommen, obwohl ich unter 50 bin.
Die Kosten waren um die 100 € pro Spritze plus Arztkosten,
Viele Grüße, Binci