Hallo Amsel.de Team,

soll man sich mit MS gegen die Schweinegrippe impfen lassen oder ist das wenig ratsam, da der Grippeimpfstoff Wirkverstärker enthält? Wie sieht es mit der allgemeinen Grippeschutzimpfung aus? Generell regen Impfungen die Tätigkeit des Immunsystems an, was schubfördernd ist.

Freue mich über eine Rückmeldung bzw. Erfahrungsberichte von anderen Betroffenen, die sich bereits gegen Grippe bzw. scheinegrippe impfen liessen.

Beste Grüße
Tamara

Ich bin zwar nur eine einfache Betroffene, werde mich aber nicht impfen lassen.

  1. Quecksilber, nicht besonders gut für MS außerdem bin ich allergisch ( Jabadabadoo :-)))
  2. Wirkungsverstärker ich kann den Ansatz wohl nachvollziehn aber sie sind für mich noch zu ungenügend erforscht…
  3. Autoimunreaktionen die befürchtet werden. Danke ich leide schon an einer Autoimmunerkrankung… Das Risiko der Verschlechterung meines aktuellen Zustandes ist mir zu hoch.
  4. Aktionen von GSK fand ich ziemlich daneben. Ich werde nicht treilnehmen an einem für sie kostenlosen Feldversuch… Die haben gute Mittelchen gegen Übelkeit aber diese Impfung???
    Ich bin zu skeptisch. Nicht mal von den Instituten, die die Impfung für chron. Kranke ja so befürworten bekommt man keine Antwort wenn man um eine schriftliche Stellungnahme bittet. seltsam seltsam. Keiner will sich wirklich festlegen.
    Aus meinem Bekanntenkreis weiß ich das etliche Ärzte weder sich noch ihr Praxisteam und sich impfen lassen wollen… Das kann einem zu denken geben…
  5. Außerdem hab ich die Diskussion bei Plasberg gesehn, da hat sich mir die Notwendigkeit der Impfung nicht gerade aufgedrängt.
  6. Zuerst wurde sie nur madig gemacht, jetzt ist sie das große Heil, ziemlich schlechte Kommunikationspolitk. Ach ja von GSK hört man auch nicht wirklich was, die haben ja schon ihre Millarden…
    Idefix

Ach ja apropos normale Grippe, da bin ich geimpft aber mit einem Impfstoff, der keine Zusatzstoffe enthält.
Mein Neuro hat mir eigentl. von beiden abgeraten. Meine Hausärztin war eher gespalten normale Grippe ja Schweinegrippe nein.
Ich denke die “galaktische” Informationspolitik zu dem Thema hat für mehr Verwirrung als sonst was gesorgt. Jetzt sind Verwirrung und Ablehnung logischerweise riesig…
Alternativen zu Pandemix gibt es ja nicht… (Sehr durchdachte Aktion…) Aber wir sind ja schließlich alle ja so gesund… (Krebs z.B. ist ja auch locker vom Hocker, da ht man ja überhaupt kein belastetes Immunsystem … :wink: Ich darf so zynisch sein ich hatte schon Krebs und wenn ich Corti bekomm seh ich viele meiner ehemaligen Leidensgenossen)
Idefix

Hallo Tamara,

mein Hausarzt impft weder sich noch seine Familie noch sein Praxisteam gegen die Schweinegrippe, und hätte auch mir davon abgeraten, wenn ich die Impfung verlangt hätte (habe ich aber nicht).

Etwas anderes ist es mit der normalen saisonalen Influenza. Gegen diese lasse ich mich jedes Jahr impfen, allerdings mit einem wirkverstärker-, koservierungsmittel- und thiomersalfreien Impfstoff.

Diese Impfung habe ich bisher immer gut vertragen. Am Tag der Injektion bekomme ich abends etwas Fieber und Kopfschmerzen, dann nehme ich eine Ibu und schlafe.

Letzten Freitag habe ich mich gegen die Influenza 2009/10 impfen lassen, und am Nachmittag und Abend hatte ich die übliche Reaktion, aber am Samstag war ich wieder fit.

Liebe Grüße
Renate

Hallo Tamara,

wie Du schreibst “generell regen Impfungen die Tätigkeit des Immunsystems an, was schubfördernd ist”.

Das ist richtig.

Bei jeglicher Art der Impfungen werden Fremdstoffe (Feinde) gespritzt, worauf das Immunsystem hochgefahren wird. Und das zur “Vorbeugung”! Insofern sehe ich es als großes Risiko bei MS.

Da das Immunsystem bei MS-Kranken (Autoimmunkrankheit) ja schon zu stark arbeitet (indem es den eigenen Körper angreift), meide ich jede Art des “Hochfahrens des Immunsystems”.

Ich habe sehr wenig Erkältungen, Grippe noch nie gehabt, ich weiß nicht, wie es bei Dir ausschaut. Wenn ich mich grippig fühle und ich über 38.5 Fieber habe, (einmal in 5 Jahren) nehme ich ein fiebersenkendes Mittel, damit das Fieber runtergeht. Da Fieber das Immunsystem zu sehr hochschraubt, senke ich es. Insofern kann man auch ohne Impfung gut gerüstet sein.

Bei chronischen Erkrankungen mit erniedrigtem Immunsystem (Krebs z.B.) mag es sinnvoll i sein, bei Autoimmunerkrankungen wie MS arbeitet das Immunsystem zu stark und greift sich selbst schon an. Meiner Meinung nach, wäre es da falsch. Diese Meinung wird auch von vielen Ärzten bestätigt.

Liebe Grüße
Karin

Hallo Karin,
beim Thema Krebs würde ich Dir widersprechen, die Menschen die ich während meiner Chemo kennengelernt hab würden zum Großteil eine solche Impfung nicht wirklich gut verdauen. Du bekommst solche Hämmer und wenn Deine Leukos sich gerade verabschieden bekommst Du ein Spritzchen mit Neupogen woraufhin die Leukos mal kurz durch die Decke gehn (22 000; normal um die 6000). Also jmd der sich gerade in der Chemo befindet,… weiß nicht.
Das schlimme ist, daß die Kategorien net auf den einzelnen Menschen oft passen. Ja wir sind Chroniker also sollten wir uns dringend impfen lassen. Wenn man mit entsprechenden Argumenten gegenhält bekommt man die Ratlosigkeit pur ab. Es ist alles zuwenig erforscht, “aber ich lasse mich impfen” Prima er isr gesund…
Idefix

Hier bei uns in Pullach greift die Schweinegrippe gerade total um sich. Beim Klaviervorspiel von der Musikschule wo mein Sohn ist haben 8 Kinder deswegen gefehlt. Meine Nachbarn habens auch schon. Bisher haben die Ärzte zu mir immer gesagt so wenig impfen wie möglich. Andererseits sind wir ja eine Risikogruppe.
Wie ist das außerdem falls man Betainterferone spritzt? Die sind doch Immunsuppressiva? Bin gerade total verunsichert. Bin ja eigentlich Impfgegner. Gegen die saisonale Grippe impfe ich mich nie. Hatte sie auch noch nie. Aber die Schweinegrippe kommt mir gerade gefährlich nahe, jetzt weiss ich gar nicht so recht was richtig ist. Den Impfstoff mit den Wirkverstärkern auf gar keinen Fall. Aber man kann mit MS sicher auch den anderen bekommen oder?
Gruß
Yvo

Hallo Yvo,

Immunsuppressiva in der MS-Therapie sind z.B. Azathioprin, Glucocorticoide oder Mitoxantron. Beta-Interferone sind keine Immunsuppressiva, im Gegenteil. Sie werden von virusinfizierten Bindegewebszellen (Fibroplasten) gebildet und wirken antiviral und antitumoral.

Darum werden sie auch zur Behandlung schwerer Viruserkrankungen eingesetzt. Angeblich wird auch unter einer Interferonbehandlung noch ein ausreichender Impfschutz aufgebaut.

Ich glaube nicht, dass mein Körper mit einer Influenza-Infektion so einfach fertig werden würde, nicht mal unter Beta-Interferon. Sie ist schließlich keine harmlose “Erkältung”. Ich lasse mich jedes Jahr gegen die saisonale Influenza immunisieren, immerhin sterben jährlich in Deutschland mehrere tausend Menschen daran.

Die Schweinegrippe-Impfstoffe sind mir alle suspekt. Celvaplan (der Impfstoff für die Bundesregierung) enthält zwar keinen Wirkverstärker und kein Thiomersal, aber es wird auf Säugetierzellen gezüchtet, wodurch es anaphylaktische Reaktionen hervorrufen kann.

Es enthält zwar tote, aber komplette Viren, also, die “sanftere” Alternative ist es bei weitem nicht. Ganzvirus-Impfstoffe haben mehr und schwerere Nebenwirkungen als die moderneren Spalt-Impfstoffe. Ich würde erst mal abwarten. Vielleicht hilft die gewöhnliche Influenzaimpfung auch ein bisschen gegen die Schweinegrippe.

Liebe Grüße
Renate

Hi Tamara!

Habe mich nach langem hin-und herüberlegen dazu entschlossen, die Schweinegrippeimpfung durchführen zu lassen. Ich leide nicht nur an MS, sondern auch an COPD was für mich dann grund genug war eine Impfung und deren evtl.Folgen in Kauf zu nehmen. Bin gerade eben geimpft worden, von daher kann ich Dir nur sagen, was bis jetzt so passiert ist. Leide unter Kreislaufproblemen und zitter am ganzen Körper. Bislang habe ich immer gelesen, dass die anfängliche Empfehlung 2 Impfungen zu erhalten revidiert wurde und 1 Impfung ausreicht. Der Arzt der mich geimpft hat, sagt das eine 2.Impfung gemacht wird. Muss also in 3 Wochen nochmal ran. Verstehe das überhaupt nicht, da man den Körper ja auch nicht zu sehr (unnötig) strapazieren sollte, besonders bei Menschen mit schweren Erkrankungen. Naja, man sollte trotz der Kritik an den Impfstoffen für sich selbst abwägen, inwiefern man das Risiko einer Impfung oder einer Erkrankung eingehen möchte. Besonders mit einem geschwächten Immunsystem ist natürlich das Risiko eines schweren Krankheitsverlauf’s erhöht. Ist glaub ich wie Lotto spielen…
Werde sicherlich nochmal schreiben, wie es in den nächsten Tagen mit den Nachwirkungen der Impfung weitergegangen ist.
Bis dahin…Alles Gute
Gruß
Steffi

Auch das sollten wir wohl bedenken, hab ich heute gefunden:
lg yvo1

Beweise für die Toxizität des “Schweinegrippe”-Impfstoffs, insbesondere des Adjuvans (Verstärkers) Squalen
Die absichtliche Verwendung toxischer Substanzen, die bekanntermassen zu Verletzungen und Tod führen, ist in Impfstoffen oder Injektionen verboten. Das Verbot einer solchen Anwendung ist als Teil des nationalen und internationalen Gesetzes universell akzeptiert.
Es gibt wissenschaftliche Beweise, dass der Schweinegrippe-Impfstoff, insbesondere dessen Adjuvantien und von diesen vor allem Squalen, ernsthafte Verletzungen und Tod verursachen.
Adjuvantien sind in den USA von der FDA (Food and Drug Administration) nicht zur Anwendung freigegeben worden.
Gemäss Dr. Meryl Nass existieren lediglich drei Impfstoffe, die ein zugelassenes Squalen-Adjuvans enthalten. Doch keiner dieser drei ist in den U.S.A. freigegeben. Das Squalen-Adjuvans von Novartis in ihrem H1N1-Impfstoff ist MF59, jenes von Glaxo heisst ASO3. MF59 ist von der FDA noch nicht zur Verwendung in irgendwelchen Impfstoffen zugelassen, obwohl er in andern Ländern seit einiger Zeit verwendet wird.
Eine im Jahr 2000 publizierte Studie im amerikanischen “Journal of Pathology” zeigte, dass eine einzige Injektion mit dem Adjuvans Squalen bei Ratten eine “chronische, autoimmune Entzündung der Gelenke” zur Folge hatte, die auch als rheumatoide Arthritis bekannt ist.
Spezifische Beweise für die Gefahren des Schweinegrippe-Impfstoffes mit Adjuvantien, insbesondere mit Squalen, sind folgende:
a) Das “Amt für Gesundheitsschutz” des Vereinigten Königreichs (UK
Health Protection Agency HPA) hat in einem Brief gewarnt, dass der “Schweinegrippe-Impfstoff” neurologische Schäden verursachen kann. Dieser Brief wurde der englischen Zeitung “The Mail on Sunday”
zugespielt, jedoch nicht veröffentlicht.
b) Es gibt klare Beweise, dass Squalen verantwortlich ist für das Golfkriegs-Syndrom. Dr. Mercola erklärt: “Golfkriegsveteranen mit Golfkriegsyndrom (GWS) bekamen Anthrax-Impfungen, die Squalen enthielten. [ix] MF59 (das Squalen-Adjuvans von Novartis) wurde als unbewilligte Zutat den experimentellen Anthrax-Impfungen beigefügt und wird seither mit den verheerenden Autoimmunitäts-Erkrankungen in Verbindung gebracht, an denen zahllose Golfkriegsveteranen leiden. [x]
Das Verteidigungsdepartement unternahm alles um zu leugnen, dass jener Anthrax-Impfstoff tatsächlich mit Squalen kontaminiert war, der den Armee-Angehörigen im Persischen Golf - ob sie nun zum Einsatz kamen oder nicht - injiziert worden war, genauso wie den Teilnehmern im späteren Anthrax-Impfstoff-Immunisierungs-Programmes (AVIP).
Das FDA (Food and Drug Administration) entdeckte jedoch Squalen in gewissen Posten von AVIP. Ein Test wurde entwickelt, um Anti- Squalen-Antikörper bei GWS-Patienten nachzuweisen. Es wurde eine klare Beziehung gefunden zwischen dem kontaminierten Impfmaterial und allen Patienten, die am Golfkriegsyndrom litten, die mit Squalen- haltigen Impfstoffen geimpft worden waren.
Eine Studie, durchgeführt an der Tulane Medical School und publiziert in “Experimental Molecular Pathology” vom Februar 2000, enthielt folgende verblüffende Statistik: “… eine beachtliche Mehrheit (95%) von offenkundig am Golfkriegsyndrom Erkrankten wiesen Antikörper gegen Squalen auf. Alle (100%) der GWS-Patienten, die für den Dienst in der Operation “Desert Shield / Desert Storm” immunisiert worden waren und nicht zum Einsatz kamen, wiesen dieselben Anzeichen und Symptome auf wie jene, die im Einsatz waren und Antikörper gegen Squalen hatten.
Im Gegensatz dazu wies keiner der Veteranen (0 %), die am Persischen Golf eingesetzt worden und ohne Anzeichen und Symptome des Golfkriegsydroms waren, Squalen-Antikörper auf. Weder Patienten mit idiopathischen Autoimmunitäts-Erkrankungen noch gesunde Kontrollpersonen hatten nachweisbare Squalen-Antikörper im Serum. Die Mehrheit der Patienten mit Symptomen des Golfkriegsyndroms
hatten Squalen-Antikörper im Serum.” [xi] c) Den Patenten entsprechend werden Adjuvantien in Impfstoffen
verwendet, um die Fruchtbarkeit von Tieren zu vermindern.
WO/1999/034825) Impfstoff zur Reduktion der Fruchtbarkeit und Anwendungsmethode (U.S.provisor. Patentanmeldungs-Nr 60/070,375 vom 2.1.1998 und Nr. 60/071,406 vom 15.1.1998) Der zum Patent angemeldete neue Impfstoff enthält – vorzugsweise als Zusatz – ein immunologisches Adjuvans, um die Immunreaktion des Tieres auf das Glycoprotein-Antigen zu verstärken. Beispiele von Adjuvantien umfassen Freunds komplettes Adjuvans, Freunds inkomplettes Adjuvans sowie ein Adjuvans, das ein Immun-Stimulans enthält wie synthetisches Trehalose-Dicorynomycolat (STDCM) sowie ein Öl wie Squalen (siehe P. Willis et al., J. Equine Vet. Sci., 14, 364- 379, 1994). Ein Adjuvans, das synthetisches Trehalose- Dicorynemycolat enthält, Squalen-Öl und ein Oberflächenmittel wie Lezithin, wird bevorzugt.
Typischerweise enthält Lezithin Phosphatidylcholin. In einer bevorzugten Form enthält der Impfstoff Öl, vorzugsweise ein biologisch abbaubares Öl wie Squalen-Öl. Typischerweise wird der Impfstoff mit einem Adjuvans-Konzentrat vorbereitet, welches Lezithin in Squalen-Öl enthält. Die wässrige Glycoprotein-Lösung ist eine typische, mit Phosphat gepufferte Salzlösung (PBS), die als Zusatz vorzugsweise Tween 80 enthält.”
d) Es gibt klare Beweise dafür, dass alle Impfungen schädlich sind und dass die Impfstoff-Hersteller deren Gefahren verheimlicht haben, indem sie systematisch Daten manipulierten. Dr. Rebecca Carley, eine am Gericht zugelassene Impfstoff-Expertin, hat Impfungen als die wahren Massenvernichtungswaffen bezeichnet.
Trotz wissenschaftlicher Beweise für die Gefährlichkeit von Impfstoffen, speziell jener mit Adjuvantien, insbesondere Squalen, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO - kraft ihrer Autorität durch ihre Verfassung und das Internationale Gesundheits-Reglement (International Health Regulations IHR), im Jahr 2005 (!) vorgeschrieben, dass Impfungen gegen Schweinegrippe Adjuvantien enthalten müssen!!
Die Wissenschaft erbringt Beweise über die Gefährlichkeit von Squalen, die so substantiell sind wie der Beweis, dass ein geladenes Gewehr,
das auf dich abgefeuert wird, gefährlich ist, ohne dass du zuerst die spezifischen Kugeln im Labor untersuchen musst, um dies zu wissen. Und doch schreibt die WHO das Beifügen dieser gefährlichen Substanzen vor, obwohl die Publikationen der Impfstoff-Hersteller über ihre eigenen klinischen Versuche zeigen, dass Adjuvantien gesundheitsschädlich sind.
Berichte in voller Länge
a) Der Bericht in “Mail on Sunday”: Die Schweinegrippe-Impfung steht in Verbindung mit der Killer-Nervenkrankheit: Der durchgesickerte Brief eines besorgten Neurologen, der 25 Todesfälle in Amerika beschreibt.
Von Jo Macfarlane, letztes Update 15. August 2009, 23.05h Prävention: Ist die Schweinegrippe-Impfung sicher?
Die Warnung, dass die Schweinegrippe-Impfung in Verbindung steht mit einer tödlichen Nervenkrankheit, wurde führenden Neurologen in einem vertraulichen Brief von der Regierung mitgeteilt.
Die Gesundheitsbehörde (Health Protection Agency HPA) ist die offizielle Körperschaft, welche die Gesundheit der Gesellschaft überwacht. Ihr Brief sickerte zur “Mail on Sunday” durch und wirft die Frage auf: Warum wurde diese Information nicht in die Öffentlichkeit getragen, bevor man damit begann, Millionen von Menschen, auch Kinder, zu impfen?
Im Brief werden die Neurologen aufgefordert, sehr wachsam zu beobachten, ob die Hirnerkrankung “Guillain-Barre-Syndrom” (GBS) vermehrt auftritt, denn dies könnte durch den Impfstoff ausgelöst werden.
GBS greift die Nervenbahnen an, verursacht Lähmungen und behindert die Atmung, kann sogar tödlich sein.
Der Brief, der am 29. Juli an 600 Neurologen ausgesandt wurde, ist das erste Zeichen von Bedenken auf höchster Ebene, dass der Impfstoff ernsthafte Komplikationen hervorrufen könnte.
Er nimmt Bezug auf die Verwendung eines ähnlichen Schweinegrippe-
Impfstoffes in den Vereinigten Staaten im Jahr 1976, als:

  • mehr Personen an der Impfung starben als an der Schweinegrippe; * 500 Fälle von GBS festgestellt wurden; * die Impfung das Risiko, an GBS zu erkranken, um das Achtfache erhöhte;
  • der Impfstoff bereits 10 Wochen später zurückgezogen wurde, nachdem der Zusammenhang mit dem Auftreten von GBS offensichtlich geworden war; * die US Regierung gezwungen wurde, Millionen von Dollars an die Opfer zu bezahlen.
    Es sind bereits Bedenken laut geworden, dass der neue Impfstoff nicht genügend getestet worden sei und dass seine Wirkungen, speziell bei Kindern, unbekannt sind.
    Er wird von Pharma-Konzernen entwickelt und soll an 13 Millionen Menschen während der ersten Impfungs-Welle abgegeben werden, deren Beginn im Oktober erwartet wird.
    Erste Priorität erhalten Menschen zwischen 6 Monaten und 65 Jahren, die gesundheitliche Probleme haben, schwangere Frauen und Angehörige der Berufe im Gesundheitswesen.
    Die britische neurologische Überwachungseinheit (British Neurological Surveillance Unit, BNSU), Teil der Britischen Vereinigung der Neurologen, wurde aufgefordert, jegliche Fälle von GBS genauestens zu überwachen, sobald die Impfaktionen starten.
    Ein führender Neurologe sagte letzte Nacht: “Ich lasse mir keine Schweinegrippe-Impfung geben, wegen des GBS-Risikos.”
    Es gibt Bedenken, dass sich das wiederholen könnte, was in den USA als “1976-Debakel” bekannt wurde. Damals tötete ein Schweinegrippe- Impfstoff 25 Menschen - mehr als das Virus selber.
    Damals gab Präsident Gerald Ford einer Massenimpfung grünes Licht,
    weil Wissenschaftler glaubten, dass die Viren des Schweinegrippe- Stammes den Viren ähnlich seien, die für die Pandemie 1918-19 verantwortlich waren, die einer halben Million Amerikanern und 20 Millionen Menschen weltweit das Leben kostete.
    Die Schweinegrippe-Impfung, die Kindern gegeben wurde, war nicht an Kleinkindern getestet worden.
    Innert Tagen wurden GBS-Symptome unter den Geimpften festgestellt, und 25 Personen verstarben an Atmungsversagen, nachdem schwere Lähmungen aufgetreten waren. Dieser Fall trat bei einer von 80’000 Personen ein - im Gegensatz dazu verstarb lediglich eine Person an der Schweinegrippe.
    Mehr als 40 Millionen Amerikaner hatten die Impfung bekommen, bis das Programm nach 10 Wochen gestoppt wurde. Die US Regierung zahlte Millionen Dollars als Kompensation für die Opfer.
    Das Schweinegrippe-Virus in den neuen Impfstoffen ist leicht verschieden vom Stamm von 1976, aber die Möglichkeit eines Anstiegs der GBS-Fälle bleibt zu befürchten.
    Mike Penning, der Sprecher fürs Gesundheitswesen im Schattenkabinett, sagte letzte Nacht: “Das Letzte was wir wollen, sind geheime Briefe, die unter den Experten im Nationalen Gesundheitswesen ausgetauscht werden. Wir brauchen einen Impfstoff - aber wir müssen auch die potentiellen Gefahren kennen.’
    'Unsere Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass die Öffentlichkeit weiss, was geschieht. Warum kommuniziert die Regierung nicht offen darüber? Es ist sehr beunruhigend, wenn Hausärzte, welche die Impfungen durchführen werden, nicht gewarnt sind.
    Zwei Briefe wurden an die Neurologen verschickt, um sie über die Bedenken zu unterrichten. Der erste stammt vom 29. Juli und wurde verfasst von Prof. Elizabeth Miller, der Vorsitzenden des HPA Immunisations Department.
    Darin steht: ‘Es hat sich gezeigt, dass die Impfstoffe, die gegen die Schweinegrippe-Pandemie von 1976 eingesetzt wurden, mit GBS in Beziehung stehen. Sie wurden deshalb zurück gezogen.’
    ‘GBS muss vermehrt beobachtet werden, sobald die Schweinegrippe- Impfungen beginnen.’
    ‘Die Meldung eines jeden Falles von GBS, unabhängig von Impfungen und von der Krankheitsgeschichte, ist notwendig für eine seriöse epidemiologische Identifikation um zu bestimmen, ob es eine Erhöhung des GBS-Risikos gibt nach einer Impfung oder nach der Grippe selbst,
    verglichen mit dem Durchschnittsrisiko.’
    Der zweite Brief, datiert vom 27. Juli, stammt von der Vereinigung der Britischen Neurologen und wurde verfasst von Dr. Rustam Al-Shahi Salman, dem Vorsitzenden von deren Überwachungseinheit, sowie Professor Patrick Chinnery, dem Vorsitzenden von deren klinischem Forschungskomitee.
    Gestoppt: Die US Schweinegrippe Kampagne von 1976
    Im Brief steht: 'Traditionellerweise beobachtete die BNSU (British Neurological Surveillance Unit) Krankheiten über lange Zeiträume. Aber die Schweinegrippe (H1N1) Pandemie hat uns überrollt. Wir brauchen die aktive Unterstützung jedes Mitglieds für eine neue Überwachung des Guillain-Barre-Syndroms durch die BNSU, die am 1. August beginnt und etwa neun Monate dauern wird.
    'Nach dem US Impfprogramm gegen Schweinegrippe von 1976 stellte eine retrospektive Studie eine möglicherweise achtfache Zunahme von GBS Fällen fest.
    ‘Eine aktive vorausblickende Bestimmung eines jeden Falles von GBS im Vereinigten Königreich ist erforderlich. Bitte melden Sie dem BNSU jeden Fall.
    Vielleicht haben Sie in der Presse Berichte gelesen über die Bedenken der Regierung, einen Impfstoff von unbekannter Sicherheit freizugeben.’
    Sollte es Zeichen einer Zunahme von GBS geben nach dem Start des Impfprogramms, könnte die Regierung entscheiden, dieses zu stoppen.
    GBS greift die Nervenbahnen an und macht sie unfähig, Signale effektiv an die Muskeln weiterzugeben.
    GBS kann partielle Lähmungen hervorrufen, und tritt meistens an Händen und Füssen auf. In schweren Fällen müssen Patienten beatmet werden. Die Krankheit kann auch tödlich sein.
    Der Tod wird durch die Lähmung des Atemsystems verursacht, und die Opfer ersticken. Was die Ursache ist von GBS ist nicht bekannt; Forschungen zu diesem Thema waren bisher ohne schlüssige Ergebnisse.
    Man nimmt jedoch an, dass einer von einer Million Menschen, welche
    die Impfung gegen saisonale Grippe bekommen haben, gefährdet ist. Man vermutet auch ein Risiko für Menschen, die sich gerade von irgend einer Grippe wieder erholen.
    Das HPA sagte, es sei Teil des Pandemie-Plans der Regierung, die GBS-Fälle im Rahmen der Massen-Impfkampagne zu beobachten, unabhängig davon, um welchen Grippestamm es sich handelt. Aber Impfstoffexperten warnen, dass die Briefe der Behörden Beweis sind dafür, dass das Impfprogramm ein “Experiment mit menschlichen Versuchskaninchen” sei.
    Dr. Tom Jefferson, Koordinator der Impfabteilung der einflussreichen Cochrane Collaboration, einer unabhängigen Gruppe, die Forschungen überprüft, sagte: ‘Neue Impfstoffe benehmen sich nie so, wie man es erwartet. Es kann sein, dass ein Zusammenhang zu GBS besteht, und das ist gewiss nichts, was ich irgend jemandem wünschen möchte.’
    ‘Es könnte irgend etwas dabei herauskommen, weil einer der Zusatzstoffe in einem der Impfstoffe eine Substanz namens Squalen ist, und keine der Studien, die wir überprüft haben, hat irgend etwas darüber erforscht.’
    Denn Squalen ist ein natürlich vorkommendes Enzym, das potenziell bisher unentdeckte Nebenwirkungen haben kann.
    Jackie Fletcher, Gründer der Impf-Support-Gruppe Jabs, sagte: ‘Die Regierung würde sich nicht darüber Gedanken machen, wenn sie nicht annähme, dass hier eine Beziehung besteht. Wir haben es hier mit einem Massen-Versuch an Menschen zu tun.’
    Professor Chinnery sagte: 'Während der letzten Schweinegrippe- Pandemie wurde eine Zunahme von GBS-Fällen beobachtet. Niemand weiss, ob das Virus oder der Impfstoff diese verursacht hat.
    'Der Sinn der Überwachung ist es, dass wir schnell einschätzen können, ob nach Freigabe des Impfstoffes im Vereinigten Königreich eine Zunahme von GBS-Fällen vorliegt. Dies schärft auch die Wahrnehmung für diese Erkrankung bei den Ärzten.
    Ist die Panik vorbei? Die Anzahl der Schweinegrippe-Fälle ist deutlich gesunken in den letzten Wochen. ‘Das ist ein Ansatz, der auf Nummer SICHER geht. Es ist nichts, worum sich die Menschen überhaupt Sorgen machen sollten, weil diese
    Erkrankung so selten vorkommt.’
    Wenn Neurologen einen Fall von GBS identifizieren, wird er in einer zentralen Datenbank vermerkt. Patientendaten, zusammen mit Blutproben werden vom HPA gesammelt und überwacht. Es ist zu hoffen, dass dies den Wissenschaftern herauszufinden hilft, warum manche Menschen diese Krankheit entwickeln und ob diese in einer direkten Beziehung steht mit dem Imfpstoff.
    Einige stellen in Frage, warum es in Anbetracht solcher Risiken einen Impfstoff braucht. Dr. Richard Halvorsen, Autor von “The Truth About Vaccines” (Die Wahrheit über Impfstoffe), sagt: 'Für Menschen mit ernsten gesundheitlichen Problemen ist das Risiko, an der Schweinegrippe zu sterben, wahrscheinlich grösser als das Risiko der Nebenwirkungen einer Impfung.
    ‘Aber es wäre tragisch, wenn wir das Beispiel der USA wiederholen würden und letztlich mehr Todesopfer hätten durch die Impfungen.’ ‘Ich applaudiere der Regierung dafür, dass sie das Risiko erkannt hat - aber in den meisten Fällen wirkt dieses Virus sehr schwach, und braucht nur einige Tage Bettruhe. Ich frage mich, warum es überhaupt einen Impfstoff braucht.’
    Professor Miller vom HPA sagte: 'Dieses Beobachtungssystem aktiviert Pandemiepläne, die schon seit einigen Jahren bestehen. Wir werden in der Lage sein, herauszufinden, ob Patienten bereits zuvor an einer Grippe erkrankt waren und werden sehen, ob die Grippe selber in Beziehung zu GBS steht.
    ‘Wir erwarten keine Beziehung zum Impfstoff, aber eine Beziehung zur Krankheit, und dies würde die Notwendigkeit eines Impfstoffs sogar noch bedeutungsvoller machen.’
    Der britische Wachhund der Medizin, die “Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency”, beobachtet bereits die gemeldeten Nebenwirkungen von Tamiflu und Relenza und ist bereit, die Überwachung auf den Impfstoff auszuweiten.
    Ein Sprecher des Gesundheits-Departements sagte: ‘Die europäische medizinische Agentur hat strenge Abläufe definiert, um die Pandemie- Impfstoffe zu lizenzieren.’
    'In Vorbereitung auf eine Pandemie sind angemessene Versuche durchgeführt worden mit Impfstoffen, die dem Schweinegrippe-Impfstoff
    sehr ähnlich sind, um die Sicherheit abzuschätzen und die Immunreaktionen zu überprüfen. Die Impfstoffe zeigten ein gutes Sicherheitsprofil.
    Es ist extrem unverantwortlich zu suggerieren, dass das Vereinigte Königreich einen Impfstoff verwenden würde, ohne vorher dessen Sicherheit sorgfältig zu prüfen. Das Vereinigte Königeich hat eines der erfolgreichsten Immunisierungsprogramme der Welt.

Hallo Yvo,

immer mit der Ruhe - mit Falschinformationen ist niemandem gedient. “Es gibt wissenschaftliche Beweise, dass der Schweinegrippe-Impfstoff, insbesondere dessen Adjuvantien und von diesen vor allem Squalen, ernsthafte Verletzungen und Tod verursachen.”

“Ernsthafte Verletzungen und Tod”? Wo, bitte, gibt es diese “wissenschaftlichen Beweise”, wo steht das? Her mit Autor, Quelle, Jahrgang, Seite! Wieviele Tote hat es inzwischen durch Squalen gegeben? Eine genaue Quellenangabe gehört bei sowas unbedingt dazu!

Gibt’s nicht. “Es gibt wissenschaftliche Beweise, dass …”, ist eine beliebte Floskel, die vor allem von jenen Kreisen - nicht zuletzt von Paramedizin-Anhängern und Impfgegnern - benutzt wird, die mit unbeweisbaren Behauptungen Angst schüren wollen.

Wenn man dann aber verlangt, dass sie ihre Behauptungen belegen und ihre “wissenschaftlichen Beweise” auf den Tisch legen, kommt nichts mehr von ihnen - keine Quellenangabe, wie es sich bei wissenschaftlichen Arbeiten gehört - weil sie gar keine Quellen haben.

“Gemäss Dr. Meryl Nass existieren lediglich drei Impfstoffe, die ein zugelassenes Squalen-Adjuvans enthalten. Doch keiner dieser drei ist in den U.S.A. freigegeben.”

Ja, danke. Bekanntlich ist in den USA Squalen als Adjuvans nicht zugelassen. Um das herauszufinden, braucht es keinen Dr. Nass und keinen Dr. House. Aber was interessiert uns hier in der EU, was in USA zugelassen ist?

In USA sind umgekehrt auch Mittel zugelassen, die in Europa nicht zugelassen würden, oder bei denen es noch zwei, drei Jahre bis zur EU-Zulassung dauert. Rückschlüsse auf deren therapeutischen Wert oder die Gefährlichkeit lassen sich daraus nicht ziehen.

Wir sind hier in Europa, für uns ist die EMEA zuständig. Und hierzulande wären Informationen über die drei in Deutschland zugelassenen Impfstoffe wesentlich hilfreicher. Um zu erfahren, wie ein hier zugelassenes Medikament zusammengesetzt ist, gibt es die Packungsbeilage oder die Rote Liste.

Die drei Impfstoffe gegen die Neue Grippe sind:

  1. Pandemrix®, von Glaxo Smith Kline
  2. Focetria® von Novartis, - beides Spaltviren-Impfstoffe mit Adjuvantien
  3. Celvaplan® von Baxter - ohne Adjuvantien, aber mit Ganzviren. Alle drei sind Totimpfstoffe.

Unproblematisch sind alle drei nicht. Näheres dazu hier: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweinegrippe/news/h1n1-impfung-geschuerte-spritzenphobie_aid_446180.html

Zu dem haarsträubenden Blödsinn, der hier über Squalen verzapft wird, verweise ich auf die folgende Seite: http://esowatch.com/index.php?title=Squalen , und auf diese hier: http://www.who.int/vaccine_safety/topics/adjuvants/squalene/Jun_2006/en/index.html

Die WHO zur Sicherheit von Squalen unter besonderer Berücksichtigung des Golfkriegssyndroms: “One published report has suggested that some army veterans who received anthrax vaccines developed anti-squalene antibodies and that these antibodies caused disabilities. However, squalene was not added to the vaccines administered to these veterans, nor was it used in the manufacturing process.” Peinlich, peinlich - Squalen war nirgends drin. Na schön, dann kam’s halt doch vom Aspartam …

Squalen ist eine in der Leber gebildete körpereigene Substanz, nicht nur bei Haifischen, sondern auch beim Homo sapiens sapiens: “In der Alternativmedizin wird es als Wundermittel gegen Krebs beworben.” Was nun, wenn man sowohl Impfgegner, als auch Alternativmedizin-Anhänger ist? Ist Squalen dann pfui, oder ist es ein Segen? Darf man noch Fischölkapseln gegen MS einnehmen, worin es ebenfalls enthalten sein kann?

Die Herstellerinformationen von in Deutschland verwendeten Grippeimpfstoffen enthalten den Hinweis, dass seit der Markteinführung - unter anderem - auch das Guillain-Barré-Syndrom als mutmaßliche seltene Nebenwirkung beobachtet wurde.

Das ist kein Geheimnis, zu dessen Enthüllung man ellenlange, schwerfällig aus dem Englischen oder Amerikanischen übersetzte und keiner kritischen Recherche standhaltende Panikmache-Artikel bräuchte. Es steht schlicht im Beipackzettel. Übrigens auch in dem von Begrivac®, mit dem ich mich schon mehrmals gegen die saisonale Influenza habe impfen lassen, obwohl ich ihn davor gelesen hatte. Ich lebe noch und habe noch kein GBS, und Millionen anderer Menschen, die sich ebenfalls regelmäßig gegen Influenza impfen lassen, auch nicht. - Bei Viagra ist “plötzlicher Herztod” unter den Nebenwirkungen aufgeführt. Ob das jemals einen der Konsumenten interessiert hat?

Liebe Grüße
Renate

Ich habe mich gestern impfen lassen, da ich außer MS noch COPD habe. Von der Impfung habe ich keinerlei Nebenwirkungen, obwohl ich auch sehr viele Allergien habe.
Zu dem Squalen kann ich nur sagen, daß es z.B. in dem Grippeimpfstoff Fluad enthalten ist und da fragt keiner nach. Es wird eine riesen Welle gemacht, aber wenn die Leute in Urlaub wollen, lassen sie sich gegen Malaria, Gelbfieber usw. impfen obwohl die Impfungen wirklich nicht ohne sind. Dann zählen keine Nebenwirkungen, es geht ja um den Urlaub.
Lest mal Berichte von Leuten, die Schweinegrippe hatten. Da ist der nächste Schub vorprogrammiert. Ich habe schon nach einem normalen grippalen Infekt einen Schub bekommen.
Und zur vielbeschimpften Pharmaindustrie: Welche Firma stellt in Deutschland auf Bestellung ein Produkt her und will dann darauf sitzen bleiben?
Wir sollten lieber froh sein, daß wir die Möglichkeit haben uns impfen zu lassen, wenn wir wollen.
LG Stephi