Liebe Community,

Für mich persönlich ist es irgendwie klar, dass ebv für sehr vieles verantwortlich ist, u.a. auch für MS…

Hat hemand von euch einmal Ivermectin bekommem, bzw 2LEBV (Mikroimmuntherapie bei EBV) ich hab gestern zufällig von dieser Studie erfahren!!!

Zuerst einmal der Link, zur Studie…
Und ein kleiner Ausschnitt…

Abstrakt.

Viren wie das humane Cytomegalovirus (HCMV), das humane Papillomavirus (HPV), das Epstein-Barr-Virus (EBV), das humane Immundefizienzvirus (HIV) und das Coronavirus (schweres akutes respiratorisches Syndrom Coronavirus 2 [SARS-CoV-2]) stellen eine große Belastung für die menschliche Gesundheit weltweit dar. Das von der FDA zugelassene Antiparasiten-Medikament Ivermectin ist auch ein antibakterielles, antivirales und krebshemmendes Mittel, das mehr Potenzial zur Verbesserung der globalen öffentlichen Gesundheit bietet und die Replikation von SARS-CoV-2 in vitro wirksam hemmen kann. Diese Studie zielte darauf ab, Veränderungen des Ivermectin-bedingten Virusinfektionswegs in menschlichen Eierstockkrebszellen zu identifizieren. Die stabile Isotopenmarkierung durch Aminosäuren in der quantitativen Proteomik der Zellkultur (SILAC) wurde verwendet, um menschliche Eierstockkrebszellen TOV-21G zu analysieren, die mit und ohne Ivermectin (20 mol/L) für 24 h behandelt wurden, wobei 4447 Ivermectin-bezogene Proteine in Eierstockkrebszellen identifiziert wurden. Die Pathway-Netzwerkanalyse ergab vier statistisch signifikante antivirale Signalwege, darunter HCMV-, HPV-, EBV- und HIV1-Infektionswege. Interessanterweise haben wir im Vergleich zu den 284 gemeldeten SARS-CoV-2/COVID-19-bezogenen Genen von GencLip3 52 SARS-CoV-2/COVID-19-bezogene Proteinveränderungen bei der Behandlung mit und ohne Ivermectin identifiziert. Das Protein-Protein-Netzwerk (PPI) wurde auf der Grundlage der Wechselwirkungen zwischen 284 SARS-CoV-2/COVID-19-bezogenen Genen und zwischen 52 SARS-CoV-2/COVID-19-bezogenen Proteinen, die durch Ivermectin reguliert werden, konstruiert. Die molekulare Komplex-Detektionsanalyse des PPI-Netzwerks identifizierte drei Hub-Module, darunter Zytokine und Wachstumsfaktorfamilie, MAP-Kinase- und G-Proteinfamilie sowie HLA-Klasse-Proteine. Die Analyse der Gen-Ontologie ergab 10 statistisch signifikante zelluläre Komponenten, 13 molekulare Funktionen und 11 biologische Prozesse. Diese Ergebnisse zeigen die antivirale Breitspektrum-Eigenschaft von Ivermectin, die für die COVID-19-Behandlung im Kontext der prädiktiven, präventiven und personalisierten Medizin bei virusbedingten Erkrankungen von COVID-19 profitiert.

Schlüsselwörter: SARS-CoV-2/COVID-19; Ivermectin; quantitative Proteomik; stabile Isotopenmarkierung durch Aminosäuren in Zellkultur; virusbedingte Signalwege.

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