Das scheint mir der Versuch zu sein, eine Analogie zu konstruieren für einen Sachverhalt, der sich nicht erschließt.
Was soll bei einem Kurzschluss der Nerven passieren? Kurzzeitig unendlich viel Kraft bis man zusammenbricht?
Mag ja sein, dass an der Analogie was dran ist, aber dann vielleicht nicht abbrechen, wenn es interssant wird.

Und sind Nervenbündel nicht eher Glasfaser mit umgesetzten Lichtimpulsen und nicht Kupferleitung?

Bei einem Kurzschluß funktioniert z.B. das Gerät nicht, oder danach nicht richtig. Genau so ist das beim Menschen. Glasfaser kann auch beschädigt werden, Bestrahlungen und Chemikalien. Bei der
MS ist das Immunsystem, wo fehlerhaft funktioniert.

Es stellen sich mir einige Fragen bzgl. der Analogie.

Der menschliche Körper ist doch eher die Hauselektrik und kein Gerät. Es fliegt also eine Sicherung und dann ist es dunkel bzw. es geht nichts mehr.

Was ist hier die Entsprechung?

Worauf ich oben hinaus wollte, was passiert konkret in dem kurzen? Moment des Kurzschluss?
Dass danach nichts mehr geht … geschenkt.

Wobei die Analogie trotzdem hängt. Kaputt ist erst, wenn eine Funktion im Körper 100% nicht mehr geht. Davor kann man es noch mit Training versuchen.

Für mich ist der Mensch das Gerät, und die Nerven die Verkabelung. Jeder hat seine eigene Meinung.