Manche bekommen auch Schübe in der Schwangerschaft, so ist es nicht. Wenn es denn jetzt mit einer SS klappen würde, würde ich ja auch nicht mit der Therapie starten, sondern erst danach. Das Hauptwort ist wenn. :wink:

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Das klappt schon, warum auch nicht. :wink:

  1. Priorität für mich wäre das Kind nicht mit Suppresivas nicht in Verbindung zu bringen. Vererben kann man alles, muss man aber nicht. Auch wenn die Therapie vor der Schwangerschaft gestartet wird, ist es eher unwahrscheinlich bei der Genweitergabe die MS nicht zu vererben, das steht 50:50.

Ja, es ist ein Wahrscheinlichkeit von 3% in etwa. Sogar wenn man die entsprechenden Gene vererbt - ein Elternteil erkrankt.

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Woher kommt die oben genannte Ansicht, dass das Immunsystem der Mutter auf das Kind übergeht?
Und als Mann soll man ja unter Mavenclad kein Kind zeugen? Warum eigentlich?

Unter Kesimpta scheint es ja kein Problem zu sein.
Danke für Meinungen, Infos.

Vielleicht ist das für Sie hilfreich: https://www.amsel.de/multiple-sklerose-news/medizin/schwangerschaft-und-b-zell-depletion/