Die gesetzliche Krankenkasse mhplus BKK übernimmt bei geeigneter Indikation die Kosten für ein Exo-Skelett. (ReWalk)
So stand es in der heutigen Hauszeitung der Kasse.

LG
Uwe

Uwe, be Revigo wo ich das Gehen auf dem
Laufband übe, hat es 2 Exoskelett.

Wenn du mich fragst, nichts für MS.

Sehe ich anders.
Solange der Rumpf halbwegs stabil ist und genügend Kraft in den Armen ist kann das etwas sein.

Uwe

tDu wirst das bei dir selber sehen uwe, es
geht gar nichts richtig und wird immer
schlechter.

Ich sehe das 2 Mal die Woche life.

Der Lokomat ist gut, da wirst du eingespannt
und läufts in der Maschine.

uwe, du willst immer das, was 100% nicht geht.

Therapie in Russland, Exoskelett, hier Baum-
struktur, mach doch einfach das, was geht.

Ich bin ja immer der mit viel Hoffnung, aber
du hättest 2016, als wir über die BT ständig
sprachen handeln müssen.

Da wat dann ständig das Problem mit den
Studien oder mit keiner Langzeiterfahrung.

Schade.

Ich habe das schon 2x in der Reha ausprobiert.
Durch das Einspannen und die vielen Gurte wurde ich sofort steif und spastisch.
– Nichts für mich

Uwe

Jedes Hilfsmittel kann bei entsprechender Indikation von der KK übernommen werden. Auch ein Exoskelett. Hierbei gibt es jedoch Feinheiten zu beachten.

Übrigens verwende ich, da ich über die nötige Armkraft verfüge, eine reziproke Gehorthese. Rein stabile Mechanik ohne elektrischen SchiSchi. Dazu einen Retrowalker und das kann evtl. auch beim Tetra klappen!

Mit der Spastik bzw. Streckspastik geht
leider nichts. Mit Sirdalud, Baclofen auch
nichts mehr.

Damm kommt noch der Kraftverlust,
schwierig, schwierig.

Im Exoskelett bist du noch viel mehr
eingespannt, ein Monster.

Eingesperrter als in dem “Goliath” in Bad Camberg kann man nicht sein, glaubs mir.

Aber egal. Muss jeder, so wie immer, für sich selbst entscheiden…

Uwe