Als Info für alle die, dies interessiert:
Meine Schwester war im Sommer an der Nordsee, da hat sie in einem Laden Meerestiefwasser (aus der Tiefsee des Nordatlantik) als Nahrungsmittelergänzung entdeckt.
Meerwasser enthält ca. 160 MINERALSTOFFE UND SPURENELEMENTE in ähnlich Anteilen wie sie im menschlichen Blut vorkommen (sollten!).
Sie hat sich’s gekauft und ausprobiert. Nach einigen Wochen verschwand so die erste unschicke Alterserscheinung bei ihr – Ödeme am Fuß, sie konnte plötzlich ihre Knöchel wiedersehen, noch etwas später geschah etwas ganz unterwartetes: Sie wachte morgens immer früh auf – topfit, das gab´s bei ihr noch NIE – und sie ging noch vor der Arbeit joggen. Also hat sie´s für gut befunden und mir 2 Flaschen geschenkt.
Ich bin jetzt schon die 6. Woche dabei, hab seit ewigen Zeiten einen Darm, der nur mit entsprechender Unterstützung (Naturjoghurt, Honig, rohe Karotten …) halbwegs verlässlich arbeitet. Die ersten Wochen mit Meerwasser hat er sich regelrecht ähm, ich weiß, ist peinlich, geruchsintensiv gesundgerumpelt. Seit ca. 1 Woche arbeitet er absolut zuverlässig und ich hab seit ewigen Zeiten zum ersten Mal wieder ein richtig GUTES BUCHGEFÜHL – das ist ne Menge wert, wer das lange missen musste, kann es bestimmt nachvollziehen.
Mein Schwiegersohn (Neurodermitiker) erzählte mir nun neulich, dass er immer, wenn er irgendwo in einem Meer (er ist Segler) unterwegs ist, von dem er vermutet, dass das Wasser relativ unbelastet ist, sich dieses (1/3) mit Süßwasser (2/3) mischt und jeden Tag trinkt und seine Neurodermitis dann komplett verschwindet.
Meerwasser u. a. auch Magnesium in einer Form, die der Körper offenbar sehr gut verwerten kann, hab jetzt neulich gelesen, dass die Wissenschaft bereits über 300 verschiedene Enzyme entdeckt hat, deren Aufbau von Magnesium abhängig ist.
Ich will jetzt gar nicht weiter ins Detail, versteh ich eh nix davon, die Funktionsweise unseres Organismus ist so was von hochkompliziert, dass man wohl nie alles erklären kann, jedenfalls scheit mir das Meerwasser eine sehr starke regulatorische Wirkung zu haben.