Vorweg ich weiß das Thema gab’s schon das ein oder andere Mal, aber da es gerade aufgepoppt ist hole ich es aus der Versenkung.
Da die Frage bzgl hypointensive Läsionen kam:
Wie wichtig ist der MRT-Befund für einen selbst? Wissen wir prinzipiell nicht selbst wie wir uns fühlen?
Wofür benötigen wir das Wissen, dass wir jetzt Black-Holes im Köpfchen haben? Gehen oder bewegen wir uns mit der Information jetzt anders?
Ich muss einmal im Jahr zur MRT und ich muss natürlich auch den Befund lesen, aber prinzipiell was fang ich damit an außer zu erfahren:
Es ist besser geworden -> ich merke es an verbesserten Symptomen
2.
Es ist gleich geblieben -> merke ich ja selbst
3.
Es ist schlechter geworden -> naja was willste machen weiß ich eh schon länger
Ist es wirklich notwendig jenen zu lesen/wissen? -> Der unwissenste Mensch ist der glücklichste.
Bei meinem letzten Befund wollte ich es so machen, tja war dann aber zu neugierig ;-).
LG