Ja, unglaublich.
Ich hab 50/60 Wochenstunden gearbeitet um an Kohle zu kommen, bin im Jahr 40/50000 km im Vertrieb unterwegs gewesen.
Hat sich rentiert, die Hütte ist bezahlt und die Kinder gut groß geworden und stehen auf eigenen Füßen und nächstes Jahr simmer 40 Jahre glücklich verheiratet und freun uns an und mit den Enkeln.

Heut frag ich mich manchmal, wie ich das geschafft hab.

“Nach Golde drängt, Am Golde hängt Doch alles”, wusste schon der gute Goethe

War dein vorheriger Neurologe Tierarzt?
Die dürfen, im Gegensatz zu Humanmedizinern, Arzneimittel verkaufen.

Das glaube ich auch :wink:

Auf jeden Fall bin ich jetzt sehr gut bedient.

Tja und jetzt bist du krank. Mir geht es genauso ich habe früher sehr viel gearbeitet hatte sehr viel Stress und als Dank hatte ich die Krankheit.

Es ist durchaus möglich dass er Stress und zu viel Arbeit diese Krankheit ausgelöst hat denn vererbt ist sie bei mir nicht denn es hat niemand in meiner Familie.

Und wenn deine Hütte bezahlt ist dann wird sich der Staat freuen und würde hinten um durch Steuern und Abgaben noch mehr aus dem Kreuz leiern. Wenn sich deine Krankheit dann doch verschlimmert und du pflegebedürftig wirst dann wird der Staat deine Hütte die du finanziert hast wofür du richtig hart gearbeitet hast mit einem Schlag wegnehmen.

Gerade Immobilien sind sehr gefährlich überhaupt alles was nachweisbar ist genauso wie Aktien. Das hast Du schneller verloren als du bis drei zählen kannst.

Viel arbeiten lohnt sich nicht und wir sehen es alle es macht krank. Aber die Erkenntnis kommt meistens erst wenn es zu spät ist.

“Es braucht ein Jeder ein Plaisier,
die Meisten sind nur am Schaffen.
Nur kurz für eine Spanne hier
wollen wir streben und erraffen.
In hohem Alter sieht man klar,
dass Vieles gar nicht nötig war.”

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Tja und jetzt bist du krank. Mir geht es genauso ich habe früher sehr viel gearbeitet hatte sehr viel Stress und als Dank hatte ich die Krankheit.

Es ist durchaus möglich dass er Stress und zu viel Arbeit diese Krankheit ausgelöst hat denn vererbt ist sie bei mir nicht denn es hat niemand in meiner Familie.

Und wenn deine Hütte bezahlt ist dann wird sich der Staat freuen und würde hinten um durch Steuern und Abgaben noch mehr aus dem Kreuz leiern. Wenn sich deine Krankheit dann doch verschlimmert und du pflegebedürftig wirst dann wird der Staat deine Hütte die du finanziert hast wofür du richtig hart gearbeitet hast mit einem Schlag wegnehmen.

Gerade Immobilien sind sehr gefährlich überhaupt alles was nachweisbar ist genauso wie Aktien. Das hast Du schneller verloren als du bis drei zählen kannst.

Viel arbeiten lohnt sich nicht und wir sehen es alle es macht krank. Aber die Erkenntnis kommt meistens erst wenn es zu spät ist.

“Es braucht ein Jeder ein Plaisier,
die Meisten sind nur am Schaffen.
Nur kurz für eine Spanne hier
wollen wir streben und erraffen.
In hohem Alter sieht man klar,
dass Vieles gar nicht nötig war.”

Vielleicht hast du mich missverstanden.
Mir ist nicht klar, wie dein vorheriger Neurologe noch wie ein Apotheker mit den Spritzen abkassieren gekonnt haben soll.

?? So ein Schmarrn!
Das Haus kommt nicht in Anrechnung, solang der Partner drin lebt.
Meine Mutter war auch im Pflegeheim und da wurde erst mal ihre Rente angerechnet. Dazu kam ein kleiner Teil von meinem Vater und der Rest aus öffentlichen Kassen. Wir 5 Kinder, alle mit Familie blieben alle unterm Freibetrag:

"Reicht bei den Eltern das Geld für die Pflege im Alter nicht, bittet der Staat bei höheren Einkommen und Vermögen die Nachkommen zur Kasse. "

“## Elternunterhalt: Kinder zahlen erst ab 100.000 Euro Jahreseinkommen

Auch für den Ehepartner gibt es ein Schonvermögen. Laut §90 SGB XII wird bei Ehepaaren ein Betrag von insgesamt 20.000 Euro nicht angerechnet. Leben noch Kinder im Haushalt, die unterhalten werden, erhöht sich der Freibetrag um weitere 500 Euro. Außerdem bleiben verschiedene Vermögensgegenstände unberührt, etwa:

  • eine vom Ehepartner selbst genutzte Immobilie,
  • Kapital und die Erträge aus einer Riester-Rente,
  • Vermögen, das Sie für einen angemessenen Hausrat benötigen,
  • Gegenstände, die Sie benötigen, um eine Erwerbstätigkeit auszuüben,
  • Familien- und Erbstücke, deren Verkauf eine besondere Härte bedeuten würde
  • sowie ein angemessenes Kraftfahrzeug.

Ebenfalls behalten darf der Ehepartner Ersparnisse, die für Beerdigung und Grabpflege eingeplant sind. Allerdings muss der Betrag angemessen und in einer Sterbegeldversicherung oder einem Bestattungsvorsorgevertrag angelegt sein. Um zu wissen, was als angemessen gilt, können Sie sich an dem Betrag orientieren, den das Finanzamt bei Beerdigungskosten als außergewöhnliche Belastung anerkennt: 7.500 Euro.

Doch, es lohnt sich.
Wir leben seit 20 Jahren mietfrei. Was glaubst du, was sich da unter dem Kopfkissen schon angesammelt hat?

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Das bisschen Grundsteuer (204 €/Jahr) ist übrigens wesentlich geringer als eine monatliche Miete (wäre derzeit so bei ca. 1700/Monat)

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Kannst du gerne machen. Ich habe es früher auch gemacht aber ich habe daraus gelernt habe jetzt arbeite ich nur noch maximal 40 Stunden Woche. Ich überlege aber schon auf Teilzeit umzusteigen.

Das Leben ist mehr als ich kaputt zu arbeiten. Und in Zukunft sieht es noch viel härter aus. Der Staat geht immer mehr an die Knie die Schulden werden immer größer und die Wirtschaft ist so gut wie ruiniert.

Irgendwann wird der Staat auf das letzte Vermögen was die Menschen sich angehäuft haben zurückgreifen müssen.

Denn eines musst du beachten: Eigentum verpflichtet!

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Das heisst also, dass übersteigendes Guthaben entweder nicht (nachweisbar) auf der Bank liegen, oder eben rechtzeitig (10-Jahresfrist) an Kinder/Enkel/Urenkel übertragen sein sollte

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Ja und dann wird deine Rente aus deiner Teilzeittätigkeit nicht mehr jährlich angepasst, die Sozialleistungen werden zurückgefahren. Lindner und März wollen ja jetzt schon die Sozialleistungen kürzen, obwohl es noch keine Vermögenssteuer, keine Steuer auf Flugbenzin und keine Erbschaftssteuer für große Vermögen gibt.

Da bin ich dann froh um das, was unterm Kopfkissen zu finden ist.

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Zehn Jahre sind eine lange Zeit. Dann hoffe ich mal, dass du das alles richtig planst und dass da die Krankheit nicht den Strich durch die Rechnung macht.

Und in den zehn Jahren weißt du auch nicht was deine Kinder und Enkel und Urenkel mit dem Geld machen. Vielleicht willst du das gar nicht sehen. :rofl:

Eben drum. Warum soll ich viel arbeiten viel einbezahlen und dann im Endeffekt nichts bekommen. Dann arbeite ich lieber weniger habe mehr Freizeit und irgendwann wenn nichts mehr da ist nehme ich das dann was von den Leuten kommt die ihre Immobilien verlieren.

:wink:

Wenn du nichts nachweisbares hast dann bekommst du auch. Wenn du aber im grundbuch stehst und Aktien hast und Geld auf dem Konto dann wird man sich an dir bedienen.

Und unter Kopfkissen werden dann die Räuber kommen :sweat_smile::sweat_smile::sweat_smile:

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Ach weiste, ich vertrau da auf unsere Erziehung und unser Vorbild.
Ich bin sehr zufrieden, wie meine Kinder sich entwickelt haben und seh mit Freude, dass die Schwiegertöchter auch passen.

PS: Man muss ja nicht Va banque spielen.
Es gibt viele legale Gestaltungsmöglichkeiten.

Das Leben ist schön

Auweia.
Pflegeheim mit 152,01 Taschengeld.
Oder ohne Pflegeheim 502 Bürgergeld?

Der Regelbedarf wird gemäß § 28 SGB XII als Ergebnis bundesweiter Einkommens- und Verbrauchsstichproben ermittelt. Seit 1. Januar 2024 beträgt der Barbetrag 152,01 €.

Was kommt da dann??
Almosen im Kaffebecher in der Bahnhofsunterführung?
Ob das dann für die MS heilsam ist ??

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Mach dir um mich keine Gedanken.:rofl:

Na dann.
Sorgen hab ich mir eh nicht gemacht, wollte nur mögliche Szenarien beleuchten und dem Ductus “Alles ist schlecht und nix lohnt sich” entgegen treten.

Jede(r) ist seines Glückes Schmied

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