Bei mir war es exakt umgekehrt. Im MRT wurde eine Bandscheibenvorwölbung(Protrusion) in der Halswirbelsäule festgestellt – für mich sogar spürbar. Physiologisch fühlte es sich beim Darüberstreichen wie eine kleine Beule an, und neurophysiologisch äußerte es sich durch starken Dreh- und Schwankschwindel bei bestimmten Kopfbewegungen, etwa wenn ich senkrecht nach oben schaute oder komplett gerade lag.
Ich habe das schon seit Jahren, vermutlich seit 2017/18, aber mir nie viel dabei gedacht. Dann hört man plötzlich auf, diese Bewegung zu machen. Ein Wunder nach sechs Jahren der Arbeit und hunderten Tonnen bewegter Ware. Und jetzt kommt’s. Seit ein paar Wochen scheint es zu verschwinden. Das ist keine Einbildung. Falls es noch auftritt, dann höchstens in Form eines sehr leichten Schwindels. Interessanterweise fällt der Rückgang zeitlich mit dem Einnahmebeginn von Löwenmähne, Lithiumorotat und Q10 zusammen. Was genau davon diesen Prozess beeinflusst, weiß ich jedoch nicht.
Wichtig ist derzeit nur, vorerst nichts Neues auszuprobieren und meinem Körper – insbesondere meinem Nervensystem – weiterhin Ruhe, eine passende Ernährung und die aktuellen NEM zur Erholung weiterhin zu gönnen.