Vorausschicken möchte ich, dass ich mit meinem Anliegen niemandem zu nahe treten oder übergriffig wirken/sein möchte.
Ich bin sehr traurig und unzufrieden damit, dass ich einen Libidoverlust erlebe den ich nicht einordnen kann.
Auch mit meinem Gynäkologen und meiner Neurologin habe ich darüber gesprochen, jedoch keine Erklärung, Vermutung geschweige denn Ideen zur Hilfe bekommen, beide nahmen es nur “zur Kenntnis”.
Komme mir vor wie Schlupp vom grünen Stern, ich weiß nicht woher diese abrupte Veränderung kommt. Ist diese der MS, dem Älterwerden oder den Wechseljahren
geschuldet?!?
Hat von Euch jemand die gleiche Erfahrung gemacht?