Hallo,
vor 20 Tagen die ersten Symptome, Sensibilitätsstörungen, Kribbelgefühl, wie eingeschlafen, in der rechten Hand, insbesondere Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Ab und an Rückenschmerzen im oberen Rücken sowie Verspannungen.
Vor 11 Tagen die Diagnose und anschließender 5-tägigen Kortisonstoßtherapie mit Kortison 1000 mg.
Die Symptome sind besser geworden und zumindest nicht schlechter, jedoch haltendie Symptome in der rechten Hand an.
Mir wurde gesagt, sollten diese innerhalb von 14 Tagen nicht zurückgehen, soll eine erneute Kortisonstoßtherapie im behandelten Krankenhaus durchgeführt werden. Einen Termin bei einem guten Neurologen habe ich erst Ende Juli, wo dann die Basistherapie besprochen und eingeläutet werden soll.
Aktuell treibt mich die Angst, dass die Symptome in der rechten Hand nicht zurückgehen, eine erneute Kortisontherapie durchführen zu müssen.
Soll ich durchatmen und gibt es eine berechtigte Hoffnung, dass sich die Symptome in den nächsten Tagen noch legen? Ansonsten geht es mir soweit gut, das Kortison habe ich soweit scheinbar gut vertragen.