Nach der Entlassung haben sie mich an eine MS Spitalsambuanz angebunden- ich würd durch diese spezielle Situation auch nicht zu einem niedergelassenen.
Rheumatologin (auch da angebunden an ein Rheumazentrum in Zsa mit einem Spital) ist auch schon informiert, da warte ich auf Reaktion. Kann mir vorstellen, auch die müssen das intern in der Kollegenschaft besprechen weil nicht 0815.

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So, das gefällt mir nicht wirklich: bei der Neurologin im Spitals MS Zentrum bin ich die einzige mit dem Sachverhalt abseits der Literatur. Bei der Rheumatologin im Rheumazentrum unter allen Kollegen seit 20 Jahren eine von drei aber die einzige mit genau dem TNF Alpha Blocker als Vorgeschichte. Einer der anderen beiden hat es als einzelne Episode gehabt, der andere eine dauerhafte MS davongetragen.

Ich war diese Woche beim MR (das man wollte, weil die Situation so speziell ist und man daher erst watch and wait will) und die Bilanz nach dem Befund ist gemixt. Neue Läsionen, eine größere, 2 kleinere aber die, die es schon gab blieben gleich bzw wurden kleiner.
Ich hab keine Ahnung noch was das heißt.

Ob alles jetzt erst noch rauskommt? (Der Blocker wird erst Anfang 2025 aus mir draussen sein)

Bis auf Nahrungsergänzung (Omega 3 FS, Astaxanthin, B6,B12, Folsäure, c, e, d), kein Stress, ausreichend Schlaf, Physio, Psycho…was kann ich selber tun? Oder mache ich schon alles, was machbar ist?

Kommt auf die Gesamtschau durchgeführter wie nachzuholender Befunde, die richtige Rheumadiagnose an. Rheuma kann MS ähnliche Befunde generieren genauso, wie dein TNF A Blocker eine bestehende MS verschlechtern oder erst auslösen kann.

Das Rheuma hab ich seit 2018. Der Gedanke ist eher- war es vielleicht immer schon MS und hat’s der Blocker nun rausgekitzelt…oder ist das jetzt nur temporär und eine "reine Nebenwirkung des Blockers und ich habe “nur” Rheuma wie gehabt. Oder ist es jetzt echt beides:/