Ja, mir geht es mit Ocrevus besser, d.h. mir geht es nicht wie vorher mit Tecfidera langsam laufend schlechter.

Mir geht es mit Ocrevus auch besser. Mehr Stabilität, mehr Belastbarkeit, die Menge an “hier und da Zipperlein” ist reduziert. Nehme es seit 7 Jahren.

Immerhin eine positive Meldung zu dem Medikament. Es ist doch wirklich schwierig, zu einer solchen Entscheidung zu gelangen, wenn Ärzte so unterschiedlich über die Wirksamkeit und das Risiko Profil des Medikaments Auskunft geben . ich habe die langsam progrediente Form der Multiple Sklerose, und kann immerhin noch ohne Gehhilfen laufen. Was mich aber wirklich verrückt macht, ist diese ewige Müdigkeit und die schwäche.

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Ocrevus ist, soweit ich weiß, das einzige für PPMS zugelassene Medikament und wirkt laut Studien vor allem in der Anfangsphase, solange eine stärkere Entzündungsaktivität vorhanden ist. Eingetretene Schäden rückgängig machen kann es nicht. Ob deine Müdigkeit und Schwäche damit wirklich besser werden, kann dir vorher niemand sagen. Das kannst du nur durch Ausprobieren rausfinden.

Also deshalb würde ich es wenn, dann möglichst früh nach der Diagnose damit versuchen.
Es ist deine Entscheidung. Niemand kann sie dir abnehmen und ob sie richtig ist oder war, wie es mit einer anderen Entscheidung gelaufen wäre, kann dir auch niemand sagen.
Du kannst es nur ausprobieren oder halt nicht und sehen, wie es läuft.

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Ich kann das schlecht beurteilen, da meine PRMS im März 24 diagnostiziert wurde und ich gleich Ocrevus bekommen habe.
Meine bereits vorhandenen Ausfälle werden bleiben.
SNE im Februar 25, sichtbar im MRT. Vielleicht würde es mir ohne Ocrevus schlechter gehen. Da ich bis zur Diagnose viele schwere Schübe gehabt haben muss, Rückmark war damals in der HWS und BWS am Leuchten. Liebe Grüße :blush:

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Mir geht’s mit Ocrevus deutlich besser.
Hauptsächlich bin ich viel fitter und leistungsfähiger.
Meine Gehstrecke hat sich verlängert, das ist aber nicht konstant.
Mein Neurologe meint, das kommt bei einigen Patienten vor, dass sie weniger Symptome nach Ocrevus haben.

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Das freut mich sehr für dich :grinning:, ich kann das leider so nicht sagen.
Würde mich sehr freuen, wenn der jetzige Zustand, 100 m Gehstrecke, nicht schlechter wird.

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es gibt kein medikament das eine remyelisierung bewirken kann . Das sind alles Märchen . was einmal kaputt ist ist kaputt . Ich habe ppms und bekomme ocrevus seit fast 7 jahren , mit mäßigem erfolg . es ist in den letzten 6 jahren schlechter geworden . ocrevus ist auch kein allheilmittel . bei schubförmiger ms wirkt es gut und verhindert meist schübe . bei ppms wirkt es manchmal . aber meist nicht richtig . so zumindest die aussage meiner ärztin von der uniklinik . vor allem höre auf chatgpd solche fragen zu stellen . das ist der falsche ansprechpartner für sowas .

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Ja, genau das sagte meine Neuro auch, je länger man bei PPMS wartet, desto weniger gut ist wohl die Wirkung, nach ihren Beobachtungen.

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Ziemlich aktuell und passend zum Titel, ich habe selber keine Erfahrung mit Ocrelizumab.

Langzeitbehandlung mit Ocrelizumab bei MS im Frühstadium – neue Daten

Ich bin im Frühstadium, mit PRMS, mit hoher Krankeitsaktivität
und habe gleich Ocrevus erhalten und wünsche mir das es den Verlauf bremst bzw. zum Stillstand kommt. Schönen Abend :blush:

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Geht mir genauso, bekomme seit 2022 Ocrevus bei PPMS und hoffe es bleibt so und wird nicht mehr schlimmer, aber meine Gehstrecke hat sich seither verkürzt.

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Genau das lässt mich daran zweifeln, ob Ocrevus noch die richtige Wahl ist – und ob nicht eine mildere Therapie, wie etwa Kesimpta, sinnvoller wäre. Aber das ist ein Thema für die Ärzte.

Da ich momentan durch eine Zahn-OP (Weisheitszahn…) mehr Freizeit habe – von der ich übrigens nichts merke, weder Schmerzen noch Schwellung – hatte ich morgens auch etwas mehr Zeit für anderes, teils Abwegiges. Neben dem Vergleich meines neurophysiologischen Zustands fiel mir auf: Ich hatte mich vor ein paar Tagen beim Rasieren am Kopf geschnitten (etwa in Klingenbreite), und die Wunde ist vollständig verheilt… nicht einmal eine Narbe ist zu sehen.

Ach, und warum ich das hier gerade schreibe… Luisa, gestern ist mir Geld bzw. Kryptowährung „entglitten“. Eine validierte Transaktion – also ein menschengemachtes Problem. Man kann die Transaktion auf der entsprechenden Blockchain einsehen, nur… das Geld ist am anderen Ende plötzlich verschwunden. Es waren zwar nur rund 100 €, aber der ganze Aufwand drumherum ist ziemlich ärgerlich, zumal sie im Presale einfach nur dazu rieten, sich an den Support zu wenden. -.-

Während es bei einem anderen Presale für ein POI-Projekt keinerlei Probleme gab, kann ich auf der ausgehenden Wallet sogar sehen, dass die Beträge bereits in die entsprechenden Tokens getauscht wurden – lol?
Ich habe mich dieses Jahr wieder auf „Presale-Aktivitäten“ eingelassen. Vllt wegen der bis heute sehr guten Erfahrung mit Mantra-DAO, uvw. Der Kryptomarkt gibt aktuell nicht viel her, außer dass das Großkapital inzwischen seine Zelte aufgeschlagen hat und Spielregeln ändert. - Siehe Bitcoin

Muss ich den Zusammenhang verstehen?? :face_with_monocle:

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@Puisa

Ab 20min wird’s langsam gruselig…

??? Hast du die Freizeit in die Blockchain investiert? :wink:

Ach so, ich hatte ganz vergessen dazuzuschreiben, warum ich das mit der Weisheitszahn-OP oder der Schnittwunde erzählt habe …

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Welche Rolle spielen B Zellen bei der Wundheilung?

ChatGPT:
B-Zellen spielen bei der Wundheilung eine zunehmend anerkannte, aber noch nicht vollständig verstandene Rolle. Sie sind traditionell für ihre Funktion in der adaptiven Immunantwort bekannt (Antikörperproduktion), aber in den letzten Jahren wurde erkannt, dass sie auch bei der Geweberegeneration und Wundheilung beteiligt sein können.

Hier ein Überblick über ihre möglichen Rollen:

  1. Immunmodulation
    B-Zellen können Zytokine (z. B. IL-10) freisetzen, die entzündungshemmend wirken und die überschießende Immunantwort dämpfen.

Sie beeinflussen andere Immunzellen wie Makrophagen, T-Zellen und dendritische Zellen und können so das entzündliche Milieu im Wundbereich modulieren.

  1. Regulatorische B-Zellen (Bregs)
    Diese spezielle Subgruppe wirkt antiinflammatorisch und fördert die Gewebehomöostase.

Sie können verhindern, dass eine chronische Entzündung die Wundheilung stört.

  1. Förderung der Angiogenese und Reepithelialisierung
    Einige Studien zeigen, dass B-Zellen die Neubildung von Blutgefäßen und die Wiederherstellung des Hautepithels indirekt fördern können – vermutlich über Sekretion von Wachstumsfaktoren oder durch Beeinflussung anderer Zellen (z. B. Fibroblasten, Keratinozyten).

  2. Antikörperproduktion
    In infizierten oder kontaminierten Wunden spielen von B-Zellen produzierte Antikörper eine Rolle bei der Infektabwehr – wichtig für die Vermeidung sekundärer Komplikationen.

  3. Einfluss auf Narbenbildung
    Es gibt Hinweise, dass B-Zellen an der Regulation von Fibrose beteiligt sein könnten, sowohl fördernd als auch hemmend – je nach Subtyp, Kontext und Signalumgebung.

Fazit:
B-Zellen wirken in der Wundheilung vor allem regulierend und immunmodulatorisch. Sie sind keine Hauptakteure wie Makrophagen oder Fibroblasten, aber sie nehmen wichtige unterstützende Rollen ein, besonders bei der Kontrolle der Entzündung und im Übergang zur Regenerationsphase.

Wenn du möchtest, kann ich dir konkrete Studien oder Mechanismen zu bestimmten B-Zell-Subtypen raussuchen.

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Wurde von ChatGPT erstellt zur Vereinfachung:

https://sdmntprwestus2.oaiusercontent.com/files/00000000-4808-51f8-be9b-37aa28d416e5/raw?se=2025-04-04T12%3A53%3A34Z&sp=r&sv=2024-08-04&sr=b&scid=cec70e3a-1f8e-5fbe-9dd1-7962e3cffc56&skoid=b53ae837-f585-4db7-b46f-2d0322fce5a9&sktid=a48cca56-e6da-484e-a814-9c849652bcb3&skt=2025-04-04T09%3A06%3A37Z&ske=2025-04-05T09%3A06%3A37Z&sks=b&skv=2024-08-04&sig=JCl0pLSBd7fm%2Bgt3%2BsrVomrjV6AME32KYyvsimnVIhc%3D

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Mal kurz für dich, bevor du noch weiter ausholst:

Ich lese leider schon lange keine Bücher mehr…:wink:

Das ist jetzt in der Tat sehr vereinfacht:

Server failed to authenticate the request.

Ein Lob auf die KI

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