Meine MS wurde im August 2023 erkannt aufgrund von kribbeln in den Beinen. Dies nachdem ich im Mai 2023 Zwillinge geboren habe (Kaiserschnitt Spinalanästhesie).
Ich nehme nun seit über einem Jahr Ocrevus.
Aufgrund der Schwangerschaft habe ich eine Rektus Diastase und eine Nabelhernie, welche operiert werden muss. Die OP wird aufgrund Ocrevus minimalinvasiv durchgeführt.
Ich bin wegen der MS sehr verunsichert, ob ich die Operation überhaupt durchführen soll. Zumal ich noch zwei kleine Kinder habe.
Hat jemand Erfahrung mit Operationen und Ocrevus bzw. MS-Schüben/Komplikationen?
Konkret:
- Gibt es Risiken wegen der Narkose? Atemprobleme, Kraftverlust?
- Kann ein Netz welches im Bauch eingenäht wird, wie bei einer Hernie, ausgestoßen werden, z.B. aufgrund Ocrevus?
- Ist die Infektionsrate mit Ocrevus erhöht?
- Kann ein Schub ausgelöst werden?
Herzlichen Dank!