Ich weiß normal bei meiner Krankenkasse.
Habe aber gesehen das es da auch so externe Seiten für gibt, die das direkt online an meine Krankenkasse schicken.
Wer hat Erfahrung damit?
Würde ich von abraten und es auf jeden Fall selbst machen. Nimm am besten einen Pflegedienst mit ins Boot, notiere dir alle Einschränkungen, egal ob körperlicher, psychischer oder Kognitiver Art.
Viel Glück
3 „Gefällt mir“
Auf jeden Fall über die KK. Haben das Thema gerade hinter uns für meine Mutter.
Alles Gute
1 „Gefällt mir“
Welche Einschränkungen hast du denn eigentlich?
Kognitiv = Gedächtnisleistung
1 „Gefällt mir“
Ich hatte in 22 Corona und dann in 23 einen Schub. Seit Corona arbeite ich schon nicht mehr, da Max. 1Stunde wirklich leistungsfähig.
Nach dem Schub schaffe ich meinen Alltag nicht mehr wirklich und auch psychisch belastet mich dies.
Gedächtnis setzt auch öfters mal aus.
Und wie ist das bei dir?
Nun es geht mehr um deine Einschränkungen, weniger um meine um dir helfen zu können
1 „Gefällt mir“
Bei uns gibt es unabhängige Pflegeberater/innen, die helfen einem, das bestmögliche rauszuholen. Die beraten einen vor der Begutachtung und geben sehr hilfreiche Tips. Kann man googeln oder bei den örtlichen Pflegediensten/Sozialdiensten nachfragen. Aber wie gesagt, den Antrag immer über die KK.
LG
1 „Gefällt mir“
Ich habe über die KK die Möglichkeit für eine Pflegeberatung, ist das so was?
Nehme ich die auch schon vor der Beantragung oder vor dem Gutachten Termin?
1 „Gefällt mir“
Kann man natürlich auch nehmen. Nur wäre es ja hier eher weniger “unabhängig”, weil die Pflegekasse ja zur gleichen Krankenkasse gehört. Und ob man da so richtig gut beraten wird, lasse ich mal offen. Sparen wollen ja alle.
Ein Gespräch mit denen kann aber nicht schaden. Man kann sich ja mehrere Berater an Land ziehen.
LG
1 „Gefällt mir“
Möglichst früh auch schon vor Antragstellung macht das Sinn…
1 „Gefällt mir“