Über Quecksilber habe ich schon sehr oft geredet und ich habe den Eindruck: Hier will es keiner wahr haben.
Ein sehr gutes Video zu den Auswirkungen von Quecksilber auf den meschlichen Körper habe ich bei Dr. Wiechert gefunden.

Guckt euch das Video in Ruhe an und entscheidet danach ob ihr mit MS weiterleben wollt oder …

Alles Gute, Rainer

Hier der Link zum zweiten Teil:

Danke für den Link, Rainer

Was machen Deine Ausleitungsversuche?
Wie haben sich Deine Werte (Blut, Urin) verändert?

Ich habe meine Quecksilberplomben vor 30 Jahren mit Kofferdamm-Schutz entfernen lassen und dann noch ausgeleitet.

Die MS zeigte sich davon unbeeindruckt.

So long
Uwe

Hallo Uwe,

meine Ausleitungsbehandlung geht nächste Woche weiter. Dann habe ich meinen nächsten Termin bei der Ärztin. Dann werden die Blutwerte wieder bestimmt (im Labor in Berlin) und je nachdem wie es ausgeht wird mit der Behandlung fortgefahren.

Die Ausweitung von Amalgam ist natürlich ganz wichtig, aber bis dahin hatte das Quecksilber schon genügend Zeit um sich zu verteilen. Die Folgen verspüren wir.

Liebe Grüße, Rainer.

Hallo Rainer
Danke dass Du uns da teilhaben lässt

Mit Quecksilber als Ursache habe ich folgendes Problem

In unsere Jugend wurde so ziemlich jeder mit reichlich Amalgam “verplombt”

- ABER warum entwickeln nur die allerwenigsten eine MS?

Das ist mir einfach nicht signifikant genug um nach meiner Entfernung und Ausleitung noch einen draufzusetzen.

Natürlich ist Quecksilber ein Nervengift und daher esse ich auch kaum noch Fisch und wenn, dann kein Meeresfisch.

Alles Gute weiterhin

LG
Uwe

Meine MS - Symptome begannen mit 11 Jahren und da hatte ich noch keine einzige Blombe. Auch nicht geraucht und den Eltern auch den Alkohol nicht geklaut. Mag der eine oder andere Umstand Symptome verstärken. Aber soll das wirklich die MS auslösen? Nee denke nicht - bevor man erfährt das man MS hat - macht doch alles was alle Menschen machen oder?
Ja zweifeln tut man immer!

Mit 11 Jahren ist natürlich sehr früh. In dem Video wird auch gesagt, dass das Quecksilber von der Mutter geliefert werden kann als man noch im Mutterleib war. Damit ist der Weg zur MS quasi vorgegeben.
Trotzdem liebe Grüße von mir, Rainer

Ich kenne einen Fall, wo Großmutter, Mutter und die Tochter alle MS haben. So ergibt das Sinn, wenn Quecksilber weitergegeben werden kann.
Liebe Grüße
Rainer

Ah meinst du - okay
Ich bin das fünfte Kind - meine vier Geschwister hatten Glück und ich dann nicht - okay einen beißen halt die Hunde - komisch ist es trotzdem - aber die Natur bestimmt wohl bei/ während/ der Zeugung was jeder in die Wiege gelegt bekommt - ich wohl bissel Pech - aber ich mach das beste draus und träume von meinen ersten Keks irgendwann

Dass MS keine Erbkrankheit ist wurde schon oft festgestellt

z.B. Zitat BR.-Radio 2021
" Multiple Sklerose ist keine Erbkrankheit im klassischen Sinne . Es gibt für MS zwar eine gewisse genetische Prädisposition: Das bedeutet, dass jemand, der einen Betroffenen in der Familie hat, selbst ein leicht erhöhtes Risiko trägt, an MS zu erkranken.

  • Und Quecksilber istt meiner Meinung nach auch kein entscheidender Faktor.
    Da müssten viel mehr Leute betroffen sein, da Amalgamfüllungen über Jahrzehnte Standard waren.

Aber jeder sucht halt ganz individuell.

  • Verständlich, solange die Ursachen nicht erkannt sind.

Alles Gute weiterhin
Uwe

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Wünsche ich Dir auch :four_leaf_clover:

z.B. Zitat BR.-Radio 2021
" Multiple Sklerose ist keine Erbkrankheit im klassischen Sinne . Es gibt für MS zwar eine gewisse genetische Prädisposition: Das bedeutet, dass jemand, der einen Betroffenen in der Familie hat, selbst ein leicht erhöhtes Risiko trägt, an MS zu erkranken.

Zusätzlich gibt es Familien, bei denen MS offensichtlich gehäuft auftritt.

Biomarkers in Multiple Sclerosis (2019) Abschnitt: HLA

HLA-DRB11501, -DQB10301, -DQB10302, -DQB10602, and -DQB1*0603 alleles are associated with more severe disease outcome on MRI in patients with multiple sclerosis

MS That Runs in Families May Be Worse

Rare Family Cluster of MS Reveals New Clues Zitat: Ein unerwarteter potenzieller genetischer Risikofaktor für Multiple Sklerose (MS) wurde in einer bemerkenswerten Chicagoer Familie identifiziert, in der eine ganze Generation - vier Schwestern und ein Bruder - mit MS lebt.

Ja, es gibt wohl gewisse genetische Einflüsse und Risikofaktoren.
Ein weites, noch weitgehend unerforschtes Feld.

  • Das hat aber mit Quecksilber eher nichts zu tun.

LG
Uwe

Hallo Rainer

Kennst Du Dr. Selz aus Ingolstadt und seine Herangehensweisen?

Diagnose und Schwermetallausleitung

Ich habe gestern sein durchaus informatives Webinar besucht und danach auch sein Büchlein runtergeladen (gratis)
Schwermetalle ausleiten wie die Spezialisten

  • Macht er die Diagnose und die Ausleitungen anders, als es bei Dir aktuell passiert?

Es gibt so viele selbsternannte “Spezialisten” und Du bist da besser im Thema drin.

LG
Uwe

Das ist alles spannend.