Raynaud Syndrom tritt bei mir vor allem an Hand und Fuß meiner “schwächeren” Seite auf. Wenn die Temperaturen einstellig werden, kriege ich Frostbeulen.
Gefäßerweiternde Medikamente möchte ich nicht nehmen.

Warm anziehen bringt nicht viel. Wärmekissen im Handschuh hat ein bißchen geholfen,
aber nicht optimal.
Ich könnte noch heizende Schuheinlagen probieren, überlege auch, ob Merino Liner
(dünne Unterziehhandschuhe) was bringen oder ob es doch beheizbare Handschuhe sein müßten.
Hat jemand Erfahrungen oder Tipps?

Hi Paula,

vom Weihnachtsmarkt habe ich dicke (Himalaya-Style) Fäustlinge aus Wolle mit Fliessfutter. Diese “Klapphandschuhe” sind meine Lösung.

Das ist ne Fingerkappe drauf, sodass ich auch die ganze Hand rausschieben kann. Dann sitzt das ganze als Pulswärmee auf den Handgelenken, falls ich Hände brauche. Wichtig ist, dass die Finger nicht getrennt werden.

Falls die Hände eiskalt sind muss ich sie zusätzlich wärmen. Dann, aber nur dann stecke ich Pressoterm Kissen rein. Das kommt aber nur vor wenn ich Schnee anfasse. Das ist sehr selten.

Merino hilft mir am Körper für drunter + Yak und Daunenjacke. Für die Hände brauch ich stärkere Isolierung s. o…

Bei den Füssen kriegt man auf dem Weihnachtsmarkt schwarze Socken aus Wolle mit einer “extra dicken” farbigen Fusssohle. Ich glaube die sind von Hirsch.

LG und gutes Gelingen,
Sunny☀️

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Hallo Paula,
bin ebenfalls sehr kälteempfindlich, schon bei unter 20 Grad,
gestörtes Temperaturempfinden.
Ich habe hier das gleiche Problem auch schon erfragt und viele wertvolle Tipps erhalten, schon umgesetzt.:grinning::grinning::grinning:. Liebe Grüße

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Ich habe das gleiche Problem. Ich habe mir eine Heizdecke gekauft und benutze sie bestimmt 8 Stunden oder länger (ich arbeite im Homeoffice). Nachts benutze ich eine lange Wärmflasche mit Fellbesatz, sowie Socken aus Kaschmir.

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