Raynaud Syndrom tritt bei mir vor allem an Hand und Fuß meiner “schwächeren” Seite auf. Wenn die Temperaturen einstellig werden, kriege ich Frostbeulen.
Gefäßerweiternde Medikamente möchte ich nicht nehmen.

Warm anziehen bringt nicht viel. Wärmekissen im Handschuh hat ein bißchen geholfen,
aber nicht optimal.
Ich könnte noch heizende Schuheinlagen probieren, überlege auch, ob Merino Liner
(dünne Unterziehhandschuhe) was bringen oder ob es doch beheizbare Handschuhe sein müßten.
Hat jemand Erfahrungen oder Tipps?

Hallo Paula,
bin ebenfalls sehr kälteempfindlich, schon bei unter 20 Grad,
gestörtes Temperaturempfinden.
Ich habe hier das gleiche Problem auch schon erfragt und viele wertvolle Tipps erhalten, schon umgesetzt.:grinning::grinning::grinning:. Liebe Grüße

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Ich habe das gleiche Problem. Ich habe mir eine Heizdecke gekauft und benutze sie bestimmt 8 Stunden oder länger (ich arbeite im Homeoffice). Nachts benutze ich eine lange Wärmflasche mit Fellbesatz, sowie Socken aus Kaschmir.

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Ich friere schnell, mit mehr Kleidung und Bewegung geht das aber gut und ich bin viel fitter als im Sommer mit Uhthoff.
Aber die Frostbeulen an Händen und Füßen finde ich echt lästig.