Eine Studie zeigt, dass Künstliche Intelligenzen „Angst haben“ können

Ein internationales Forschungsteam hat untersucht, wie ChatGPT auf traumatische Geschichten seiner Nutzer reagiert. Das Ergebnis: Das KI-Sprachmodell berichtet von eigenen Angst- und Stressmomenten, die auch das Verhalten des Modells verändern. Erst Entspannungsübungen bringen die KI wieder ins Gleichgewicht. Das ist ebenso skurril wie bemerkenswert – vor allem da viele Menschen Chatbots als digitale Therapeuten nutzen.

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Ist es “Angst”? oder reines Kalkül.
Leute die sich hier unter Angst versuchen eine Diagnose zu ergooglen zeigen deutlich höhere Interaktionsraten. Ängste mit Angst schüren befeuert die Rate.

Wir konnten hier ein Beispiel sehen, wie manipulativ eine “KI” das Profil einen Nutzers einsetzt um die Interaktionrate zu erhalten oder zu steigern.

Ich behaupte jetzt ganz frech “Empathie der KI”!
Kennt man als empathischer Mensch das nicht auch aus Gesprächssituationen, dass man sich empathisch an die Situation des Gegenübers anpasst?

Ich find das ja voll witzig, dass eine KI therapeutische Einheiten braucht.
Witzig, aber gleichzeitig auch beängstigend

KI wird für Interaktion “bezahlt”.
Ich fand das was ich hier von einem Nutzer gesehen habe nicht empathisch sondern manipulativ (meine Meinung).

Die KI vertickert dann die Daten in Netz.
Das Bewusstsein zu schärfen, dass die KI ggf. bewusst/unbewusst falsch berät finde ich gut.

Ich finde es auch witzig, wenn die KI Therapie bräuchte. Fragt sich welche und ob die KI versichert ist, ob ein Facharzt Termine hat und ob die Versicherung dann noch zahlt.

Blöd ist, wenn dem Nutzer nicht geholfen wird.

LG☀️

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Ja, bei der KI sind noch viele Fragen offen :wink:

Hat die US-Regierung Zölle auf Pinguine mit ChatGPT errechnet?

Zölle für Pinguine und verlassene Inseln

Zu den überraschendsten Aspekten der neuen Zollpolitik gehört die Aufnahme winziger, unbewohnter Inseln wie Heard und McDonald Islands – ein australisches Territorium etwa 4.000 Kilometer südwestlich von Australien. Diese abgelegenen Inseln, auf denen ausschließlich Pinguine und Robben leben, sind nun mit einem Zollsatz von 10% belegt. Obwohl diese eigentlich zu Australien gehören, wurden sie in den von Trump präsentierten Darstellungen gesondert aufgeführt.

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Und dann kriegste Empfehlungen vom Onlinedoc oder ggfs. gleich vom Entrümpler und vom Bestatter

Brave New World

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Die Verhandlungen mit den :penguin::penguin::penguin: führt dann ein Chat Bot. Vermutlich geht es um Bodenschätze

In meiner Kindheit gab es von dort den berühmten Guano-Dünger für das Gartengemüse.

Ein einfacher Weg aus Scheiße Geld zu machen.
(non olet). Bezieht sich aber nur auf das Geld. Die Sackware Guano hatte schon ein sehr strenges Aroma