Ich gehe da für mich auf den kleinsten augenscheinlich - ist das Wiewort richtig an der Stelle? - gemeinsamen Nenner. Jedenfalls, wenn man die Fakten nimmt.

Von “Johnson & Johnson” kann man das Guillain-Barré-Syndrom bekommen, von “Astrazeneca” Sinusvenentrombose (welche eine Autoimmunkrankheit ist), …

Dann kommen noch solche Situationen zu stande wie Nalini beschreibt:

…der NTV - Arzt aus meinem Beispiel oben sagte auch, dass zeitliche Zusammenhänge eher Zufall sind…

Wer laut Auftritt und eine große Meinung gegen sich hat, wirkt eher unsympatisch, unabhängig von Fakten oder begründetem Zweifel. :sweat:

Ich brauche dir nicht leid zu tun, da ich nach den Impfungen keine spürbare Impfreaktion hatte bei nach der 2. Impfung genug gebildeten Antikörpern. Das Ergebnis der 3. Impfung unter inzwischen Ocrevus bekomme ich morgen.

Bin langsam auf 180. Bin dreifach geimpft, hatte keine Nebenwirkungen und keinen Schub.
Ich arbeite im Pflegeheim mit 95 älteren und pflegebedürftigen Menschen. Alle sind dreimal geimpft und es gab keine Nebenwirkungen .
Leider sind 14 von diesen lieben älteren Menschen an Corona gestorben, als es noch keine Impfung gab. Seit es die Impfung gibt, gab es keine Sterbefälle mehr. Jetzt kann sich jeder selber Gedanken machen, ob die Impfung mehr Schaden, oder doch eher mehr Nutzen hat.

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Auch ich bin dreifach geimpft und heilfroh darüber. Die “Nebenwirkungen” waren nicht der Rede wert und nach drei Tagen weg.

Ansonsten: Meine Tante, 79 Jahre alt, ungeimpft, ist vor einigen Wochen an Corona gestorben. Mein Bruder, 74 Jahre alt, viermal geimpft, hat seine Infektion kaum bemerkt, etwas Schnupfen und Husten, das war´s.

Der Sohn meiner Tante hat sich übrigens ebenfalls nicht impfen lassen. Auch der qualvolle Tod seiner Mutter konnte ihn nicht umstimmen. “Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens” (Schiller).

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Das ist das Tragische. Fast alle haben Begebenbenheiten aus irgendwie erster Hand, die entweder gegen Nebenwirkungen oder für mögliche Nebenwirkungen sprechen. Das hat doch schon längst nichts mehr mit der Absicht, hier objektiv zu diskutieren zu tun.

Das einzige was man vielleicht ableiten kann ist, dass alle hier an Demenz oder so zusätzlich leiden. Nicht dass sich die Positionen schon einige male erzählt wurden. :thinking:

Achso, vielleicht wären mangelnde soziale Kontakte auch eine Möglichkeit.

Kreuzworträtsel lösen wäre vielleicht ein guter Ansatz auf einen Weg der Besserung zu gelangen. Das fördert auch auf relativ einfachem Level das Textverständnis.

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Dann ist das eine ganz spezielle Intensivstation.

KEINE der Schwestern/Pfleger auf den Intensivstationen die ich kenne, eine Menge, können von sowas berichten.

Statistischer Ausreißer deine Intensivstation :wink:

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Wenn es nur das wäre, wäre das für mich nicht das Hauptproblem. Denn es ist doch okay, wenn virtuelle Kontakte es ein bisschen kompensieren können, wenn jemand aufgrund von Krankheit oder sonstiger Gründe nicht so rauskommt.

Trotzdem bleibt die Frage, ob eine Diskussion wie in diesem thread geführt Sinn macht. Da sind die Meinungen sicherlich geteilt.

Ich persönlich finde den Austausch über dieses Thema interessant, vorausgesetzt, es wird nicht nervig wegen Aggression und Stänkerei.

Wir in der Schweiz leben seit 2 Monaten ganz normal, ohne Masken oder sonst etwas.

Die Risikogruppen sind durchgeimpft, der Rest hatte Covid ungeimpft.

Ich selber bin 2 Mal geimpft plus Booster und hatte dieses Jahr bereits 2 Mal Corona.

Impfen, Impfen, Impfen und bei den BT
hit hard and early :kissing_smiling_eyes:

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Mal ab davon, ob da bei mir eine sarkastische Note mitschwingt:

MS ist für mich eine Erkrankung, die unweigerlich Verluste mit sich bringt. Daher zähle ich auch virtuelle Kontakte zu sozialen Kontakten. Das Entscheidende ist für mich, dass man sich gerne kontaktiert.

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Mein Posting war nicht sarkastisch gemeint.

Ja, stimmt, virtuelle Kontakte sind auch soziale Kontakte. Es fehlen zwar bestimmte Komponenten, die beim Auge-zu-Auge-Kontakt gegeben sind. Somit sind virtuelle Kontakte reduzierte Kontakte, aber es bleiben dennoch soziale Kontakte.

Und manchmal spüre ich sogar die Schwingung :dizzy: die von Personen ausgeht, auch wenn ich sie nur virtuell kenne…

Und klar, soziale Kontakte müssen positiv sein. Wenn sie das nicht sind, vermeide ich sie gerne.

Der Kontext MEINES Posting deutet als zusätzliches verstärkendes Stilmittel der kritischen Threadbetrachtung aber doch auf die Note hin.

[Die Formulierung habe ich mir gerade ausgedacht, aber irgendwie ist es so.

Und PS…
Ich war zuerst :wink:]

@motorschiffbesitzer
Sorry, ich verstehe gar nichts mehr.
Bin vielleicht schon zu müde heute.
Vielleicht verstehe ich es morgen…

Lohnt nicht! Einfach so stehen lassen. :wink:

Es sind 45min Zeit für den Arzt.
Impfärzte tauchen momentan unter… sie wissen warum.
Interessant ist hier die Meinung sehr, aber es ist definitiv kein Thema für das Forum. Auch wenn es uns wichtig erscheint.

Ich denke schon, dass das Thema für ein MS-Forum relevant ist. Denn alles rund um “Covid” betrifft auch MS-Erkrankte sehr. Zum Beispiel die Fragen: Bin ich mit MS automatisch Risikogruppe? Welche Folgen könnte eine Infektion für die MS haben? Welche Folgen könnte eine Impfung für die MS haben? … Und schon sind wir beim Thema.

Ob eine Diskussion bei solch unterschiedlichen und umkämpften Ansichten Sinn hat, das steht auf einem anderen Blatt und muss jeder für sich entscheiden.

Und noch ein Gedanke: Ganz so unpassend scheint das Thema für das Forum nicht zu sein. Immerhin hat es mittlerweile 35 Antworten und fast 600 Aufrufe.

In meinem Umfeld, Freundeskreis und unsere Kulturvereinsmitglieder, hatten allein 5 Gürtelrose bzw. Herpes Zoster. Zwei davon hatten den Virus im Kopfbereich. Die eine hat jetzt ein 3/4 Jahr Probleme und starke Schmerzen. Sie kann keine enge Kleidung mehr ertragen.
Gürtelrose gab und gibt es auch ohne Impfung, aber in der Häufig habe ich das nicht mitbekommen. Darüber wurde bereits vor der Studie als Nebenwirkung schon berichtet. G. Jakobine

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Leider regt das Thema wieder eine Polarisierung Impfen ja oder nein an. Das war nicht meine Absicht.

Ich habe mich 3 mal impfen lassen, zwar mit Nebenwirkung u. a. 7 Tage Migräne hintereinander, was ich in meinem ganzen Leben nicht hatte, ich habe das und das mit den anderen Nebenwirkungen, die ich hatte, natürlich weggesteckt. Ich finde es wichtig, dass neben dem “die Impfung ist sicher” auch solche Stimmen gehört werden. Ich finde, da braucht man sich nicht aufregen, denn Differenzierungen helfen bei Entscheidungen. Für mich bedeutet es, die Vierte Impfung möchte ich nicht, da sie immer noch der Wildtyp ist und wir sind schon sehr viel weiter mit den Varianten. Bei einer angepassten Impfung werde ich wahrscheinlich wieder mitmachen und darauf achten, wie es mir danach geht. Es ist nun mal mein Körper. Grüße Jakobine

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:wink:…das stimmt.

Herpes Zoster , Kopfschmerz(Migräne, Paresthesien, extreme Blutungen…usw. natürlich sieht man oft keinen Zusammenhang.
Nach wie vor sehe ich das Ganze eher gefährlich. Jeder soll für sich entscheiden und das ist mir zumindest sehr wichtig .