Die Charité hat Ergebnisse bzw. Teilergebnisse ihrer Studie über schwere Nebenwirkungen der Covid Impfung veröffentlicht. Die Beschwerden bzw. Krankheiten werden häufig nicht auf die Impfungen zurückzuführen und so haben die Betroffenen häufig Probleme, dass man sie damit ernst nimmt. Denn was nicht sein darf, kann nicht sein.

Grüße Jakobine

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Habe alle 3 Impfungen problemlos vertragen. kenne auch niemand der welche hate.

Uwe

Dann komm mal zu mir auf Intensiv Uwe. Schön, das man das Thema hier mal erwähnt.

Mich persönlich betrifft es nicht, aber ich finde es auch gut @Konny.

In dem Artikel heißt es unter anderem:

“Konkret zählen dazu unter anderem Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems oder neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems.”

Überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen - das hat für Menschen mit Erkrankungen aus unserem Formenkreis gerade noch gefehlt…

ICH kenne (real und virtuell) einige mit Schüben oder Verschlechterungen entweder nach der ersten oder nach der zweiten Impfung oder nach dem Booster. Und das war nicht nur ein bisschen Kribbeln hier oder da, sondern teils richtig schwere Schübe, die langwierig waren und die Lebensqualität erheblich bedrohten.

Das Narrativ der ach so sicheren und nebenwirkungsfreien Coronaimpfung ist schwer am bröckeln…

Das sehe ich substanziell nicht so. :nauseated_face:
Mein aktuelles Higlight ist der “NTV-Arzt” der einer Frau, die seit der Impfung schwere Probleme mit den Augen hat und der Augenarzt nichts finden konnte, rät zum Facharzt (Augenarzt) zu gehen.

Um nicht in Diskussionen zu geraten und mich ggf. zu ägern, verbuche ich das als von der Gesellschaft akzeptierten Kollateralschaden :face_vomiting:.

Was das für mich über eine Gesellschaft aussagt, ist ein anderes Thema.

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Ich auch. Als ich dann wieder erinnern, daß man bei der Erhöhung der Körpertemperatur IBU nimmt hab ich 2x 200mg genommen… schließlich mußte ich mit Bobby laufen….

https://www.zeit.de/gesundheit/2022-05/corona-impfung-nebenwirkungen-behauptungen-charite

Schon schlimm hier.

Die BZ bezeichnet also eine noch fortwährende freiwillige online Selbsteinschätzung als eine „wissenschaftliche Studie“.

Wenn man einfach mal nachrechnen würde, dass es bei einer Stichprobe von 40.000 um ganze 320 Menschen mit (angeblich) schweren Nebenwirkungen geht, dann kann dieser Anthroposoph doch erstmal die 320 angeblich “schwer Betroffenen” zur Nachuntersuchung an die Charite einladen - Die beklagen doch schließlich, daß ihnen nur ungenügend Aufmerksamkeit zuteil wird - aber dann natürlich von fachmännischen Medizinern, und nicht von anthroposophischen Schwurblern. Dann könnte diese Aktion sich zumindest den Anschein einer „repräsentativen Studie“ geben.

Das eigentliche Problem ist daß dieses Land kein Impfregister hat und solchen selbstorganisierten Indiestudien keine strukturierten Fakten entgegenhalten kann. In Ländern wie den USA gibt es zum Glück eine entsprechende Datenbasis und die Aussagen zu Impfnebenwirkungen geben ein eindeutig anderes Bild.

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Sind die Quellen der letzen Links ein Fingerzeig bezüglich Reputation?
Es scheint mir so. Aber für die Menscheit hoffe ich auf ein “Nein”!
Ich jedenfalls bin da selbstlos.

Ich denke Jeder so. Meine Einstellung dazu ist bekannt.
Ich sage es nochmal. Wir haben auf Intensiv mehr Impfschäden, als jemals Coviderkrankte. Der sogenannte Impfstoff schützt so gut, das zuletzt der überwiegende Teil Geimpfter so schwer an Corona erkrankt ist, das er verstarb.
Impfschäden wurde nie als solche erfaßt und somit kann man von einer noch größeren Zahl ausgehen…ich habe so viel gesehen , Verstorbene gesunde Menschen nach der experimentellen Impfung im Freundes-/Bekanntenkreis. Erkrankte in meiner eigenen Familie, auch nie gemeldet…
Aber Marc…Impfen schützt…

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Deswegen haben Betroffene - Marc würde vielleicht sagen sogenannte Betroffene :wink: - keine in der Gesellschaft akzeptierten Argumente.

Ich kann das hin-und-her zwischen den Parteien nicht mehr ernst nehmen. Es läuft darauf hinaus, wer den Längsten hat. Und das sind diejenigen, die die Deutungshoheit haben.

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Wenn man so etwas liest, dann ist klar, dass hier gar keine ernsthafte Diskussion mehr verfolgt werden kann. Diese Leute erreicht man einfach nicht mehr.
In meinem Umfeld kenne ich auch niemanden, bei dem ernsthafte Nebenwirkungen durch die Impfung aufgetreten wären. Aber spannend, dass so gut wie alle “Impfkritiker” in ihrem Bekanntenkreis ganz viele Leute kennen, die gestorben seien oder zumindest schwerste Komplikationen gehabt hätten …

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Konny hat keine MS, eine Fehldiagnose.

Ich nehme an, diese Fehldiagnose enstammt
dem “selben Ort”.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese
“Intensiv” ein Photoshop der Nasa ist, wie
unsere Erde als Kugel.

Legen wir den Mantel des Schweigens über
diese Geschichte.

:face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth:

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Alles wird gut :face_with_peeking_eye:

Leider…Autoimmunerkrankte tun mir einfach leid mit der Impfung, aber es ist wie es ist und kann mir egal sein.

Süß. Arbeite am Wochenende…kannst mich gern besuchen. Geht nicht, darfst ja nicht rein :grinning:
Alles Gute für Dich .

Das ist ein Riesenproblem mit der Erfassung von Impfschäden. Zur Erfassung von Impfschäden müssen Ärzte Formulare ausfüllen, was eine Arbeitszeit von mindestens einer halben Stunde erfordert. Welcher Arzt kann sich zusätzlich zu der alltäglichen Arbeit in der Praxis so viel Zeit nehmen?

Und das ist nur einer von mehreren Gründen, warum Impfschäden untererfasst sind.

Von einem interessanten Fall habe ich hier im Amselforum gelesen.
Eine Frau bekam drei Tage ! nach der Impfung eine Sehnerventzündung. Vorher hatte sie eineinhalb Jahre Ruhe mit der MS. Und ihr Arzt (oder Ärztin) behauptete, es sei ausgeschlossen, dass die Sehnerventzündung etwas mit der Impfung zu tun habe.

Na dann … Und wie soll das weitergehen?