Hallo Zusammen,
Hatte mal vor 3 1/2 Jahren eine 4-Tages Sehnerventzündung die ohne Kortison von selbst weggegangen ist .
Ende Feb. hatte ich so komische Lichtempfindlichkeit und immer wenn ich eine blöde Bewegung gemacht habe (die aber zufällig war, ich hab mal versucht die bewegung zu wiederholen und dann war nichts ) hat so ein schmerz vom Auge ins Gehirn reingezogen. Ich bin dann zum Augenarzt, der hat Gesichtsfeld und Schärfe gemessen und so ein VEP gemacht. Das war ok, der sagte es komme woanders her als von einer Sehnerventzündung.
Dann war drei Wochen Ruhe
Und nun gehts wieder los, trockene Augen, ziehender Schmerz ins Gehirn bei manchen Augenbewegungen ( z.B. wenn ich ganz schnell die Auge bis zum max. Anschlag bewege - was man eigentlich im Alltag nicht macht–zugegebenerweise…) Schläfe tut auch manchmal schmerzen und hinterm Auge n komisches Gefühl. Kopfschmerzen gehören auf dieser Seite auch zum Alltag. Schulter ist meistens auch irgendwie verspannt ( aber Schulter und Augen haben ja eigentlich nichts miteinander zu tun )
Sehen und Farben sind ok.
Und nun ist meine Frage:
a)Ich kann doch nicht jedesmal zum Augenarzt rennen wenn da was ist…wann soll ich wissen wenns wirklich ernst ist? Oder kann da trotzdem was sein?
b) Ist so ein VEP halbwegs sicher zur Indikation einer Sehnerventzündung?
P.S. Hatte bereits MRT im Januar gemacht, da kam nichts raus. Liquor war Oliklonla B. pos. 22/3 Zellen,quantitativ im Normbereich. Neurologe meint die Werte kommen von der Sehnerventzündung. (siehe auch Eintrag Anfang März hier im Forum)