University education facilitates uptake of disease-modifying therapies for multiple sclerosis: A community-based study using the UK MS Register

Studie stammt aus dem UK, aber lässt sich bestimmt auch auf andere Länder übertragen.

Selber erlebt - je weniger gebildet die Bekannten/Angehörigen, desto mehr wird die Krankheit marginalisiert/ als Unfug abgetan.

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Und an was liegt das?

Unterschiedlicher Zugang zu medizinischer Versorgung? Größere Leichtigkeit im Umgang mit Neurologen? Vielleicht denken manche Patienten mehr über ihre Probleme nach als andere und kommen so zu unterschiedlichen Vorgehensweisen…

„ …die durchschnittliche Zeit vom Auftreten der ersten Symptome bis zur Diagnose betrug 4 Jahre und die Zeit bis zum Start der Behandlung betrug 6,9 Jahre, wenn man nur über eine Schulbildung verfügte, verglichen mit 3,5 Jahren für den gleichen Prozess bei Patienten mit einer Universitätsausbildung…

Man sollte mal eine ähnliche Untersuchung machen zur Frage, welche Therapien zunächst gewählt werden. Ob „Hit hard and early“ ebenfalls bei Patienten mit Universitätsausbildung beliebt ist?

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