Hallo ihr lieben ich mache zur Zeit die schlimmste Zeit meines Lebens durch brauche paar Ratschläge von Leidensgenossen wer von euch hat Zeit Lust Interesse

Na dann schreib mal um was es geht .

Ich kenne mich mit den Forum nicht so gut aus kann ich irgendwie nur die schreiben also dass nicht direkt hier alles steht

Guten Morgen Cino,

ich habe deinen gelöschten Beitrag gelesen und kann sehr gut verstehen, dass du verzweifelt bist.
Deine Familie will dich nicht verlieren.

Wie lange besteht denn dieser Zustand schon? Was sagen deine Ärzte dazu, sehen sie Möglichkeiten, ihn zu verbessern?

Vielleicht ein Schmerztherapeut oder eine Palliativstation?

Konkret kann ich nichts beitragen, was dir helfen könnte. Ich wünsche dir alles Gute, dass du Hilfe bekommst.

LG tournesol

Seit Februar und es wird immer schlimmer weiß nicht mehr weiter nichts hilft ich ertragen das nicht mehr was soll ich nur machen…

Wir alle müssen unser schicksal ertragen . Das ist so . Ich zb sitze im rollstuhl weil ich nicht mehr laufen kann . Habe aber durch die ms noch viele weitere einschränkungen . Ist nicht immer leicht das alles zu ertragen . Aber an ms stirbt man nicht . So isses . Das leben geht weiter , aber anderst als man sich das erhofft hat . Habe 12 jahre leistungssport gemacht . Jetzt kann ich nichts mehr machen . Brauche bei allem hilfe . Da falle ich auch oft in ein loch . Da ist nicht ein tag wie derr andere .

Hallo Cino,

ich würde dir gerne helfen, weiß aber nicht wie. Ich weiß aus früheren Beiträgen, dass du zwei kleine Kinder hast, und das alles tut mir sehr leid zu lesen.

Es ist so schwer, es zu beurteilen, wenn man sich nicht kennt und nur im Forum liest. Ist es wirklich so schlimm, wie du es empfindest?

Ich selbst hatte auch schon mehrmals Situationen im Leben, die auch für mich auswegslos erschienen. Aber irgendwie ging es dann doch weiter, es gab Verbesserungen, aber ich musste mich auch auf “niedrigerem Niveau” (damit meine ich das Niveau der Mobilität) arrangieren. Und irgendwann war auch die Lebensfreude wieder da.

Könnte das bei dir vielleicht auch irgendwann so sein?

Und könntest du nicht vielleicht auch mit Krankheit und eventuell Behinderung für deine Kinder eine gute Mutter sein?

Und besteht wirklich keine Hoffnung auf Besserung?

Hallo Cino!

Deine Problematik liest sich schon sehr dramatisch.
Ich helfe sehr gerne, aber ohne zu wissen worum es geht?

Und wer kann dich besser verstehen und dir evtl. Ratschläge erteilen als hier?

Vielleicht traust du dich ja doch deine Probleme zu erzählen!

LG Tina

Weiß nicht privat Chat im Forum funktioniert magst du mir schreiben erkläre dir dann

Jetzt habe ich Deinen älteren Bericht gelesen vom Juli diesen Jahres.
Warum suchst Du nicht eine Zentrum für Impfschäden auf? Wartezeiten sind enorm, aber was hast Du zu verlieren… Möglich das man mit einer Art Blutwäsche zumindest einen Teil Deiner Lebensqualität zurückholen kann. Gib nicht auf! Vielleicht noch ein guter Psychologe, dem Du all Deine Sorgen erzählen kannst. Dann kannst Du vielleicht seelischen Ballast loswerden…denn der macht uns schon krank und davon brauchen wir eigentlich nichts mehr.

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Was hast Du gemacht? Interessiert mich immer, da ich mein ganzes Leben sportlich unterwegs war und noch bin.

Hallo Cino, ich habe Deine alten Beträge gelesen und kann es gut verstehen, dass Du für Deine vier Kinder, für die Du da sein musst, eine Mama in einem so schlechten Zustand bist. Natürlich auf für Dich selbst. Trotzdem kann es sich noch positiv ändern, gibt die Hoffnung nicht auf. Der Schock, dass nur noch wenig geht, muss erstmal verkraftet werden. Das ist eine enorme Kränkung, wenn man sich ganz anders kannte.
Jedenfalls konnte ich nach einem sehr grossen Schub vor 11 Jahren von heute auf morgen nicht mehr laufen. In der HWS hatte ich eine Entzündung. Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich wieder Laufen konnte, vorallem die Feinmotorik ist sehr spät erst wiedergekommen. Es ist einiges zurückgeblieben, die Spastiken, Schmerzen auch bei Liegen, entspannen kann ich wegen der Spastiken in keiner Lage. Mittlerweile habe ich Narben im Hinterstrang der HWS auf ganzer Länge. Laufen kann ich trotzdem noch. Was wichtig ist, sind bei mir regelmäßige Übungen, die ich in der Physio gelernt habe. Auch QiGong hilft mir.
Was mir aufgefallen ist, dass ich bei allen 3 Impfungen bis zu 3 Monaten verstärkt Beschwerden hatte, die sich nur langsam aufgelöst haben. Ich denke mal, es ist bei den Symptomen von Covid/Impfung, die oft einer MS (Nervenbeteiligung) ähneln, nicht zu unterscheiden, wo was herkommt. Trotzdem würde ich mich an Deiner Stelle um einen Termin bei einer Post-Covid Praxis bzw. kundigen Arzt/Ärztin (die Frage, wo gibt es eine solche) bemühen. Ansonsten wäre es gut, wenn Du Dir Hilfe holst (Krankenkasse, Psychologe, Nachbarschaft, Verwandte, Mutter-Kind-Kur) und was auch immer. Es ist schwer aus meiner Erfahrung, eine Krankheit zu akzeptieren, wo man zunehmend mit Einschränkungen rechnen und leben muss. Trotzdem ist das Leben noch lebenswert, obwohl mir das manchmal verloren geht. G. Jakobine
PS. was mir noch einfällt ist, dass ich ab und an gelesen habe, dass die Geburt eines Kindes den Verlauf der MS negativ beeinflussen könnte. Da kenne ich mich nicht aus.

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