Hallo,
habe zwei Fahrten zur MS Ambulanz,
Ocrevus Infusion von der Krankenkasse abgelehnt bekommen,
trotz Wiederspruch und Begründung. Nun muss ich die kosten erstmal selbst tragen.
Man darf ja 24 Stunden kein Auto fahren.
Wie sind eure Erfahrungen?
2 „Gefällt mir“
Guter Hinweis. Ich bin noch nicht auf die Idee gekommen die KK zu fragen. Ich setze die Belege von der Steuer ab.
LG Sunny☀️
2 „Gefällt mir“
Die Krankenkasse hat es trotz zweimaligem Wiederspruch abgelehnt,
Nun kann ich es nur noch über das Sozialgericht versuchen.
Ablehnungsgrund:Es liegt kein Ausnahmefall vor,
es liegt keine medizinische Notwendigkeit vor, der ambulanten Behandlung.
Es werden nur Chemotherapie, Bestrahlung und Dialysefahrten bezahlt
Die Voraussetzung vorgegebenes Therapieschema mit hoher
Behandlungsfrequenz über einen längeren Zeitraum und die Behandlung einen Patienten auf eine Weise beeinträchtigt, dass eine Beförderung zur Vermeidung von Schaden für Leib und Leben unerlässlich ist (Krankentransportrichtlinie). So steht es in dem Schreiben.
Habe sogar die Behandlung usw. alles detailliert beschrieben und trotzdem eine Ablehnung erhalten. Danke für den Tipp mit der Steuerabsetzung?
1 „Gefällt mir“
Wird nur bei einem Schwerbehindertenausweis mit aG, Bl, oder H
und bei Pflegestufe 2-5 bezahlt. Bei EDSS 6 und Gehstrecke 100 Meter,
Die KK es nicht als gravierende Beeinträchtigung der Mobilität
über einen längeren Zeitraum. So steht es im Schreiben der Krankenkasse. LG
24 std kein auto fahren nach infussion ist kein grund für eine bewilligung der kosten für das Taxi . es gibt auch öffentliche verkehrsmittel . Es liegt hauptsächlich am grad der behinderung und am merkzeichen aG. ich fahre immer mit dem taxi mit merkzeichen ag . 160 km zur Uniklinik . Als ich das nicht hatte bin ich auch zur infussion mit dem auto gefahren . Scheiss egal ob man das darf oder nicht .
1 „Gefällt mir“