Hey, um mir ewige Wartezeit im Krankenhaus zu ersparen, frage ich zunächst hier nach.

Hatte jemand von euch mal eine Thrombose, nicht in den Beinen, sondern, wie ich vermute, in oder bei der rechten Armbeuge? Das erste, was mir hierzu einfiel, ist das Calcium, das die Bioverfügbarkeit des HMB erhöht. Google spuckt mir natürlich ein erhöhtes Thromboserisiko für Calcium aus, und dass es schädlich für MS ist, weiß ich auch… -.- Toll. Eigentlich wollte ich zu Beginn des nächsten Lieferrhythmus erst auf reines HMB umstellen. Wie dem auch sei, jetzt habe ich in der rechten Armbeuge eine schmerzhafte, druckempfindliche Stelle. Ob sie geschwollen oder verfärbt ist, kann ich nicht genau sagen, denn es trat insbesondere heute Morgen beim Aufstehen auf und war 30-60 Minuten später nur noch abgeschwächt, wenn der Unterarm gestreckt wird.

Das passt nicht, denn von den MS-Schädigung kommt es gewiss nicht.

Bei mir sind beide Arme “hinüber”^^

Kommt von unzähligen Kortison-Infusionen, seiner Zeit Mitoxantron
und 10 Jahre Imurek haben die Situation auch nicht unbedingt
verbessert.

Nachts nicht mit gebeugten Armen schlafen

Und was mir auch subjektiv hilft:
ganz simpel im Stehen die Brustschwimmbewegung ausführen.
ruhig 10 - 20 Mal hintereinander
Ansonsten staubsaugen… :sweat_smile: :muscle:

In einer Klinik für Gefäß­chir­urgie hatte man mir gesagt: keine Infusionen
mehr und haben ein Arm-Fahrrad empfohlen

Hat sich bereits erledigt, durch Abklärung seitens der Ergotherapie. Musukulär hat sich hierbei etwas verspannt, durch simple Anspannung konnte eine Thrombose bereits überwiegend ausgeschlossen werden. Ich solle die Tage dann morgens nur Mal den Umfang zum Vergleich messen… Thrombose hätte sich bereits längst bemerkbar gemacht durch Verfärbungen

Vielen Dank @Joi40