Liebe Sunny,
dass habe ich letzte Woche schon gemacht!
Nur wie kommt eine Krankenkasse dazu,
Kopf/Halslymphdrainage und Beinlymphdrainage zu verwechseln und dann noch einem Sanitätshaus die davon zuvor nichts wussten das zu erzählen.
Soviel zum Datenschutz!
Das hört sich für mich an, als ob die Krankenkasse nach einem Weg sucht, den L300 nicht bezahlen zu müssen. .
Interessant. Guter Punkt.
Dann wäre der Rechtsverstoss sogar vorsätzlich und nicht fahrlässig.
Ja, dass kann ich mir gut vorstellen.
Habe nie Ödeme in den Beinen gehabt.
Muss nächsten Montag zu dem Sanitätshaus, ca. 40 km entfernt,
da nur die die L300 Go mit Upgrade hatten.
Soll nächste Woche kommen und um die Ness 300 noch zu testen, dass wurde von der KK gefordert.
Bin einfach nur entsetzt, dass eine KK solche vertraute Daten
raus geben darf. Ich befürchte mir steht ein Kampf bevor😓.
Würde mich sehr über weitere Tipps freuen .
Es ist eine Versicherung.
Deren Job ist es NICHT zu zahlen. Der Satz hat mich mal beruhigt🫶
Vllt. guckst Du nach einem Thread oder machst einen auf. Hier gibt es sicher gescheite Tipps welche Fakten einen Reibungslosen Ablauf bei der L 300 GO unterstützen. Sonst findet man das Thema nicht.
Ein Anhaltspunkt für die Fahrlässigkeit hast Du schon.
LG Sunny☀️
Nur zur Info
LG Sunny☀️
Danke schön, ja das Gerichtsurteil kenne ich.
Mich nervt halt, immer wieder kämpfen und kämpfen.
Das gehört hier vielleicht nicht hin, und deine Situation, @Dagmar, geht mir sehr nahe. Trotzdem – wir haben die Tage abends mal Liars Bar gespielt. Ein wirklich lustiges Spiel, vor allem, als meine besten Freunde es mit VR etwas übertrieben haben.
Dann liest man solche Nachrichten und denkt kurz darüber nach. Es geht nicht einmal nur um die eigene Situation…
Mir ging es die letzten Tage auch durch den Kopf. Meine Frau und ich motivieren uns gegenseitig, nicht aufzugeben oder uns an die Gegebenenheiten anzupassen. Da stellt sich die Frage, ob das Metaverse oder ähnliche Plattformen in Zukunft interessant werden könnten, besonders wenn man nicht immer vor Ort sein kann. Nehmen wir mich als Beispiel: Wir, oder besser gesagt ich, sind hier in Berlin geblieben, während der Rest der Familie mittlerweile über ganz Deutschland verteilt ist. Teilweise Europa. Berlin ist teuer und bewegt sich schnell auf Münchener Niveau, was die Mietpreise angeht – und bezahlt im Durchschnitt jedenfalls. Ich bin Sohn von einem Steuerberater, >60k€ Brutto im Jahr, und drüber gehörte damals schon zum Höheren Stand, und war weit entfernt vom Median… Viele Lügen beim Gehalt. Naja… Wie dem auch sei.
Mich würde interessieren, ob solche virtuellen Räume, wie das Metaverse oder VR, für Menschen mit MS spannend sein könnten. Solange die Krankheit einen nicht vollständig ans Bett fesselt, könnte es eine Möglichkeit sein, sich für einen Moment als Teil der „normalen“ Gesellschaft zu fühlen. In VR sieht niemand Behinderungen oder andere Einschränkungen, und man könnte sich so vielleicht frei bewegen.