Hallo zusammen,
wollte mich mal kurz vorstellen.
Ich heiße Bernd, bin 51, komme aus der Nähe von Würzburg und bei mir wurde im Jahr 2015 eine RRMS (Schubförmig) diagnostiziert.
Wurde bereits nach Beginn der Diagnose mit Interferon, Copaxone und Fingolimod therapiert.
Interferon und Copaxone (allergische Reaktionen) und Fingolimod (schwerer Schub 2018 mit kompletter linksseitiger Lähmung). Mit Kortisonstoßtherapie, Ergo- und Physiotherapie und Reha wieder hin bekommen.
Daher dann Umstellung auf Ocrevus. Seitdem Schubfrei bis auf Dezember 2023.
Dieser ging mit einer wesentlichen Beeinträchtigung der Beweglichkeit einher.
Seitdem bin ich nun auch leider auf einen Rollstuhl angewiesen.
Meine behandelnder Neurologe, mit welchem ich übrigens sehr zufrieden und dankbar bin, hat mich vor einiger Zeit nun auf die SPMS Verlaufsform umgestellt.
Da meine Beeinträchtigungen nunmehr deutlich zunehmen.
Fatique, Bewegung, kognitive Einschränkungen etc……
Ihr wisst ja von was ich rede😉.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu langatmig und ihr seid nicht eingeschlafen
Bei wem hat noch so ein Szenario zugeschlagen?
Bin über zahlreiche Nachrichten dankbar.
Lg und ein schönes, sonniges Restwochenende wünsche ich euch allen☀️
Bernd