Interessante Ideen.
Mechatroniker als Servicetechniker.
Jedoch habe ich das damals nicht gewählt weil es meine liebste Tätigkeit war. Da ging es eher um Bequemlichkeit in der Jugendzeit.
Ich besitze die Mittlere Reife und bin in den hinteren 20ern.
Die Berufsfindungsmaßnahme beinhaltet Beratung und eine Woche irgendwohin gehen um verschiedene Dinge auszuprobieren in dieser Zeit. Wie das aussieht sehe ich wohl auch erst wenn ich es gemacht habe.
Die Entscheidung kam von mir, da ich sonst Angst habe durch den jetzig ausgeübten Beruf in weitere nicht kurzfristig abbaubare Stresssituationen zu kommen welche dann den nächsten Schub auslösen könnten.
Das liegt am Service an sich, da es immer Anlagen gibt die absolute Katastrophe sind und man weiß, dass irgendwann der Reparaturauftrag kommt und man die reparieren darf. Das kriege ich leider nicht abgeschalten in meiner Freizeit. Wahrscheinlich war das ein großer Treiber von meinem ersten Schub.
Das ist natürlich an den Termindruck, Zeitdruck und Leistungsdruck gebunden in diesem Fall. Ohne diese wäre es ja egal wie lang man bräuchte, wenn da dann nicht die manchmal nicht so tollen Kunden wären die dann noch einen oben drauf setzen und zu denen man immer wieder gehen darf.
Ich hoffe das fasst es gut genug zusammen.
Mir macht handwerklich tüfteln Spaß und ich bin Historisch sehr interessiert an der Römischen Antike und teile darüber gerne mein Wissen.