Das ist ein schwammiges und teils frustrierend zulesendes Thema, weil man Zahlen vorgesetzt bekommt. Oft ohne Hinweise wie man das praktisch umsetzen könnte, imho.
Hier mal mein “Werdegang”
Legende
'< 10 = schwerer Mangel,
'10 - 20 = moderater Mangel
'> 30 empfohlener Spiegel,
'> 100 Toxizität möglich
Die Erhöhung der Dosis habe ich immer in Eigenregie durchgeführt. Ich gehe von einem chronischen Mangel aus. Als Baby gab es wohl auch diesbezüglich Auffälligkeiten.
5.2016: 8,2 ng/ml → bisher ohne zusätzliche Vitamin D Zuführung
(danach 20.000 iE (2x10.000) wöchentlich)
10.2017: 15,7 ng/ml →
(danach 20.000 iE, wöchentlich + 1700iE, täglich) = 31.900 iE wöchentlich
11.2017: Vorschlag der Medizinischen Hochschule Hannover den Spiegel auf 70 ng/ml anzuheben
04.2018: 33,5 ng/ml
(Einnahme geht weiter)
10.2021: 37,2 ng/ml
(danach 2 x 20.000 iE, wöchentlich)
11.2021: 128,1 nmol/l (= 51,24 ng/ml), anderes Labor
(danach 2x 20.000iE wöchentlich + 3x 5.000 wöchentlich = 55.000 iE wöchentlich)
07.2022: 50,6 ng/ml
So einen niedrigen Wert habe ich bei der Vitamin D Zufuhr nicht erwartet. Gehe trotzdem wohl erstmal auf 60.000 iE pro Woche. Kleines Blutbild (inkl. Nierenwert (GFR) und Gamma-GT) ist gut.