Ich nehme Tysabri seit 3 Jahre ( vorher 1. Medikament Tecfideria hatte neue Lässionen und Schub damit), habe dann Tysabri gestoppt da ich schwanger werden wollte und es zweimal nicht ging. Habe während den 5 Monate Copaxone genommen mit wahrscheinlich Reboun hatte 8Lässionen, dann habe ich gestoppt weil ich schwanger wurde. Ganze Schwangerschaft und Gerburt ging gut. 1 Monat nach Geburt Schub bekommen. habe wieder mit Tysabri begonnen. Seit nun 7 Monate, bin jetzt aber JC Virus Positiv 0.53 Index. Mein Arzt sagt stopp Tysabri aber weiter mit Eskalation ich wollte aber schon immer Betaferon, hab mich immer von Arzt überreden lassen. Ist es möglich noch überhaupt dass ich Betaferon nehmen kann. Hat jemand Erfahrung von Eskalationen zurück auf auf Basisitherapie… ?
In dem Blog wurde darüber geschrieben.
Zitat:
MS-Patienten, die Tysabri® erhalten, benötigen ein Medikament mit dieser Wirkstärke, um ihre Erkrankung zu kontrollieren. Lässt man das Medikament weg, kann man davon ausgehen, dass die Erkrankung mit aller Heftigkeit zurückkommt.
Tecfidera, Copaxone und alles andere aus Wirksamkeitskategorie 1 scheint zu schwach wirksam für dich zu sein. Betaferon ist ebenfalls nur Wirksamkeitskategorie 1. Du bist besser vor Schüben geschützt, wenn du was Stärkeres nimmst. Vertrau deinem Arzt.
Danke für den Texthinweis. Ja bin deshalb in Dilemma. Mein Neurologe hat gesagt ich kann auf Ocrevus oder Kesimpta umsteigen, da ich selber nicht Lemtrada oder Gilenya möchte. Ich überlege mir nochmals was ich genau möchte und gehe dann mit Gefühl.
Ja hat mein Neurologe auch gesagt, eher ach nein Betaferon bringt nichts schon, bevor ich mit Tysabri begonnen habe. Ich habe einfach angst wegen den lebensbedrohliche Nebenwirkung Krebs- und Infektionrisiko erhöung, die bei Eskalationtherapie auch lebenslang erhöt bleiben kann. Dann müsste ich mich dann auch damit befassen. Mir ist bewusst für einem ist diese und jenes nicht so schlimm, können damit leben, für die andere ist es schlimm. Ich denke ich muss nochmals überlegen was möchte ich genau, mit was kann ich leben… und ja halt wie MS so ist, ähnlichkeiten gibt es aber gleichzeitig bei jedem anderen.