Hallo zusammen.
Erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Versuche es kurz zu halten .
Ich heiße Bernd, 51 Jahre jung, komme aus der Nähe von Würzburg und meine MS wurde 2015 Diagnostiziert. Vermutlich aber bereits sehr viel länger daran erkrankt. Scheint aber irgendwie sehr oft, so zu sein.
- 2018 schwerer Schub mit komplett rechtsseitiger Lähmung.
Dank sehr intensiver Physio und Ergotherpaie gute Rückbildung der Symptome. Danach medizinische Reha. - Anschließend Schubfrei
- Allerdings immer mehr zunehmende kognitive Defizite, Fatique und und und……ihr wisst die Aufzählung will und will nicht enden🤪
- August 2023 erneute Reha
- Ende 2023/Anfang 2024 Schub???
Ergebnis steht noch aus……
Behandlung bisher:
Interferone, Copaxone, unter Gilenya schwerer Schub, dann Umstellung auf Ocrevus.
Seitdem „Schubfrei“ aber seit 2021 fortlaufende Verschlechterung mit dem Übergang zu progredienter Multipler Sklerose….so ist der aktuelle Stand.
Puuuuhhh….doch länger geworden wie gedacht. Hoffe ihr seid noch nicht
So nun zum eigentlichen Thema.
Aufgrund mittlerweile immer mehr Geheinschränlungen muss ich mich jetzt doch mal mit dem ungeliebtem Thema Rollstuhl auseinandersetzen.
Ja ich weiß….hier scheiden sich die Geister.
JA, NEIN, VIELLEICHT……….
Lange Rede, kurzer Sinn.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Firma Ottobock zum Thema Rollstuhl?
Hoffe ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt.
Würde mich über Erfahrungen oder auch einfach so über Rückmeldugem freuen.
Vg
Bernd